. Allgemeine Fischerei-Zeitung. 65 öerbunbcn tft. S)er ©d)cnfel F ift als 3eis« au2gebilbet, ber auf einer Sfala G, H fpielt. 2)o§ ©laggefäfe A trägt einen ctjlinberförmigen Sinfa^ J au§ 2)ra^tne^. ©ie ©fola ift fo eingefteüt, bafe, toenn bte ©efäfee bt§ gum ©c^toimmen beS SoifeS B mit 2öaffer gcfüfft finb, eine 3una^ine ber ?5lüffig!eit um einen ^olben ^ubifcentimeter burcf) einen 3«iflerau^fct)Iag Don einem S^^eilftrtc^ angeseigt toirb. 2)er gonge 2Ipparat ift auf eine 5Keffung bon ^tfc^brut bi§ gu 50 ^ubif= cjntimeter etngericf)tet. Um bie in einer gegebenen 2)ienge r^^
. Allgemeine Fischerei-Zeitung. 65 öerbunbcn tft. S)er ©d)cnfel F ift als 3eis« au2gebilbet, ber auf einer Sfala G, H fpielt. 2)o§ ©laggefäfe A trägt einen ctjlinberförmigen Sinfa^ J au§ 2)ra^tne^. ©ie ©fola ift fo eingefteüt, bafe, toenn bte ©efäfee bt§ gum ©c^toimmen beS SoifeS B mit 2öaffer gcfüfft finb, eine 3una^ine ber ?5lüffig!eit um einen ^olben ^ubifcentimeter burcf) einen 3«iflerau^fct)Iag Don einem S^^eilftrtc^ angeseigt toirb. 2)er gonge 2Ipparat ift auf eine 5Keffung bon ^tfc^brut bi§ gu 50 ^ubif= cjntimeter etngericf)tet. Um bie in einer gegebenen 2)ienge r^^ä^bxnt — nef)men mir an, bie in einem f5Ud)brutfaften enthaltene 2J{enge — beftimmen p fönnen, üerfätjrt man fo(genber= mafeen: S'iac^bem man ben nad) ber 3eict)nung üoUftänbig äuiammen- gefegten Apparat fottieit mit SBaffer gefußt ^at, ba^ ber feiger F auf 0 fte^t, nimmt man ben ©infa^ J, o^ne babei 2Baffer gu beric^ütten, f)erau8 unb fteHt tbn in ein größeres @efä§, beffen 33oben einige iS^tatu meter mit Söaffer bebccft ift. S)ann fdiöpft man in ben ®infa^ eine runbe 3abl öon gifdid^en, g. 93. 100 ©türf. 23etm §erau5beben be« ©infames loirb bai Söaffer fofort ans bemfelben ablaufen, man bringt i^n hierauf fc^neü in ha^ (Sefäfe A gurücf. 3:'er baburc^ erfolgte 3eigerau§fct)lag gibt unä bann ba% iöolumen ber abgegäbtten fjifc^brut an, meldie 3a^I h)ir un§, mie auc^ bie Strtgabl ber gemeffenen 5i)cf)brut notiren. 2Iu§ bem ®in)a$ gießt man nun bie g^tfct)d)en in ba8 für fie beftimmte ©efäfe, toorauf man ben (Sinfag J in baS ®IaS= gefäfe A gurücfbrtngt unb burd) eüentueöen SSafferguiaß roieber auf 0 eirfteöt. 2)ann fommt ber (Sinfa|3 toieber in ba^ ttma^ Söaffer entbaltenbe ©efäfe gurücf, man gtef)t miltelft ®d)raud)e§ eine größere 3J?enge t^tfcbbrut in ben Sinfa^ ab unb beftimmt bereu i^olumen, tt»ie e§ eben bei ber abgegäblten gifdjbrutmenge befdirieben morbeu ift. 2lud) biete S^^U fcbreibt man fi
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