. Island am Beginn des 20 Jahrhunderts;. n Kratern. gespalten; hierdurch hat sich eine unzählige Menge von kleinen Höhen,Rücken, Dämmen und kesseiförmigen Vertiefungen gebildet. Es ist,wie wenn das Eis in einer Meeresbucht infolge heftigen Seeganges inStücke geborstenund das Ganzedann plötzlich er-starrt wäre. Indiesen Lavaströ-men befinden sichviele Spalten undHöhlen, indem die flüssige Masse unter der abgekühlten Überfläche weitergeströmt berühmteste dieser Höhlen ist Surtshellir (d. h. Höhle des Feuer-riesen Surtr), die etwa 1500 Meter lang ist. Es gibt auf Island drei Formen von Vu


. Island am Beginn des 20 Jahrhunderts;. n Kratern. gespalten; hierdurch hat sich eine unzählige Menge von kleinen Höhen,Rücken, Dämmen und kesseiförmigen Vertiefungen gebildet. Es ist,wie wenn das Eis in einer Meeresbucht infolge heftigen Seeganges inStücke geborstenund das Ganzedann plötzlich er-starrt wäre. Indiesen Lavaströ-men befinden sichviele Spalten undHöhlen, indem die flüssige Masse unter der abgekühlten Überfläche weitergeströmt berühmteste dieser Höhlen ist Surtshellir (d. h. Höhle des Feuer-riesen Surtr), die etwa 1500 Meter lang ist. Es gibt auf Island drei Formen von Vulkanen: kegelförmige,ziemlich steil ansteigend, die aus aufeinander folgenden Schichtenvon Asche, Schlacke und Lava zusammengesetzt sind; ferner Lava-kuppen, grosse Vulkane mit geringer Steigung, die ganz aus Lava auf-gebaut sind und an der Spitze einen grossen Kraterschlund haben,sowie endlich lange Kraterreihen mit vielen kleinen Kratern, derenLängsrichtung durch Erdspalten bedingt ist. Der bekannteste isländische. 10. Hekla. Nach D. Brnnn. 10 Die Natur.


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