. Die Cephalopoden, I. Teil. Cephalopoda; Mollusks; genealogy. b. DER TYPISCHE BAU DES ERWACHSENEN TIERES 141 Muskelmantel, sondern auch der hintere Teil des Abdominalkomplexes nachrücken und sich nach liinten verjüngen, der Verkleinerung des Conus folgend. So erlangt der Mantelsack die allgemeine Gestalt, die\YirvonLoliginiden und Oegopsiden kennen und für Prototeuthis annehmen ( 156). Dabei werden notwendig die Arteriae und Venae pallii post. stark verlängert, ebenso der Muse, rectus abdominis und die Flossennerven, die den Rand des Proostracums bepleiten. Sclialensitus von Protote


. Die Cephalopoden, I. Teil. Cephalopoda; Mollusks; genealogy. b. DER TYPISCHE BAU DES ERWACHSENEN TIERES 141 Muskelmantel, sondern auch der hintere Teil des Abdominalkomplexes nachrücken und sich nach liinten verjüngen, der Verkleinerung des Conus folgend. So erlangt der Mantelsack die allgemeine Gestalt, die\YirvonLoliginiden und Oegopsiden kennen und für Prototeuthis annehmen ( 156). Dabei werden notwendig die Arteriae und Venae pallii post. stark verlängert, ebenso der Muse, rectus abdominis und die Flossennerven, die den Rand des Proostracums bepleiten. Sclialensitus von Prototeuthis, iiadi Entlermmg der Eingeweide. Man vergleiclie die Figur mit Textfigiu" 54 und mache sich die allgemeine Über- .einstimmung, aber auch den Gegensatz klar, der sich aus der Rückbildung des Phragmocons ergibt. Cl Kragenhafte (Gleitschlitten); Np Nervus pallialis; St. Stellarganglion; x hintere Grenze der dorsalen Mantelhöhle; Kb Ansatz des Kiernenbandes; VI Vena pall. lat.; Mp Mittelplatte, Sp Seitenplatte des Gladius; Fn Flossennei-v; Vp Vqna pallial. post., Eintrittsstelle in den Mantel; Ap Art. pall. post.; Fl Flosse; Mm Muskelnian- tel; Co Conus; Rs Rostrum. Wenn nian die Eingeweide aus der Schale nimmt, die Kiemenbänder und Mantelgefäße am MuskeliTiantel abschneidet, so erhält man die Textfigur g8, aus der die typischen Schalencharaktere, sowie die Korrelation zwischen Weichkörper imd Schale leicht zu verstehen sind. Von der Ausbildung der Geschlechtsorgane, des Geschlechtsdimorphismus und der Hectocotyli- sation gilt das von Protodibranchus und Protodecapus Gesagte (p. 104 u. 126). Ebenso von Kiefer und Radula (p. 122), welchen besondere Merkmale nicht zukonnnen. c. DIE TYPISCHE P O S T E M B R Y O N A L E ENTWICKLUNG Wie die ganze Organisation, so erscheint auch die Entwicklung der Kalmar-artigen Decapoden wesentlich geprägt durcli die Schalen. Im übrigen besteht die weiteste Übereinstimmung mit den Sepioidea in der ganzen embryonalen Entwicklui


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