DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . ^eHenuber bem (^d&i jf unb Da^3)Jeer,baö\im ^ob unb aüe ©efaferlic^^eit t>Dtl)dlt*Unb weil fte bajfelbige füllen, \xr^ baraufachten, unb fic^ nic&t bat>on wenben, ()üret^(^^ öcbrecfen, gittern unb gagen nicf)tauf: ja, (e mel)r fie Darauf fehen unb Dafi»felbige füllen, je I)drtecfie beraub unbga^^gen ixiM, unb will fie ade 5(ugenblicf frepfen. Slber ber Unglaube fann folcl) Juliennid)tlaffen, unb feinen 5lugenblicf anber^benfen; Denn er l^at fonf


DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . ^eHenuber bem (^d&i jf unb Da^3)Jeer,baö\im ^ob unb aüe ©efaferlic^^eit t>Dtl)dlt*Unb weil fte bajfelbige füllen, \xr^ baraufachten, unb fic^ nic&t bat>on wenben, ()üret^(^^ öcbrecfen, gittern unb gagen nicf)tauf: ja, (e mel)r fie Darauf fehen unb Dafi»felbige füllen, je I)drtecfie beraub unbga^^gen ixiM, unb will fie ade 5(ugenblicf frepfen. Slber ber Unglaube fann folcl) Juliennid)tlaffen, unb feinen 5lugenblicf anber^benfen; Denn er l^at fonfl nicbtö, baran erpdb f)alte unb fvofie: barum fann er au^ fei^neu 5lugenbl!cf griebe ()aben unb jliüe fei;n,5nfo wirbö aucb in ber »gjDÜe iugef)en, DagDa wirD f^i)n eitel Sagen, ^üumm^^^xucfen, unD nimmer fein $lufl)5ren» 3. 5lber wo ©laube ha waregewefen^Der[)ktt alfo gct&an: (Er l)dttcDe^&inDcgunbDeö *3)^cercö ^^cllen cm Dem@inngefd>la^gen unb t)or Die klugen gebilbct an jlafC Deg^inDcö unbtlngewitferö, ©OtteeOewaftunb ©nabe, in feinem <2DBort Derbciffen,unb ^dtte fid) auf Dafillbe alfo öerl


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