. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch,. 52 Knochen der Handwurzel. Os pyrami- dale. Ost navicu- lare. Fig 40. 2. OS pyramidaJe (Fig. 40 jj»), Duges n. 37, articulirt mit dem der ulna angehörigen Theil des hinteren Gelenkendes des osantibrachn und liegt am Ulnarrand. Nach vorn hat der Knochen eine Gelenkpfanne, welche das capituJum ulnae aufnimmt und daneben eine kleine plane Ge- lenkfläche, welche am radius anliegt, nach hinten gegen die zweite Reihe wendet er eine in der Richtung von der - Dorsal- zur Volarfläche längliche er- habene Gelenkfläche, nach der Volar- fläche eine von vorn nac
. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch,. 52 Knochen der Handwurzel. Os pyrami- dale. Ost navicu- lare. Fig 40. 2. OS pyramidaJe (Fig. 40 jj»), Duges n. 37, articulirt mit dem der ulna angehörigen Theil des hinteren Gelenkendes des osantibrachn und liegt am Ulnarrand. Nach vorn hat der Knochen eine Gelenkpfanne, welche das capituJum ulnae aufnimmt und daneben eine kleine plane Ge- lenkfläche, welche am radius anliegt, nach hinten gegen die zweite Reihe wendet er eine in der Richtung von der - Dorsal- zur Volarfläche längliche er- habene Gelenkfläche, nach der Volar- fläche eine von vorn nach hinten gerichtete Kante. Hertens nennt diesen Knochen os 3. OS naviculare (Fig. 40w), Du- ges n. 39. Der dritte Knochen der ersten Reihe steht nicht in Berührung mit dem Vorderarmknoehen. Derselbe steht mit dem os limatiim durch eine sattelförmige, nach hinten mit dem os capitatum durch eine concave Gelenk- fläche in Verbindung und daneben gegen den Daumen hin befindet sich eine kleine concave Gelenkfläche für vpoi^f^^^sf-f Vorderarms imd derHaud der Jas OS mnUanqulum mhius odor trapc- leonten beite von rana esculenta, von der "^ ^ Dorsalfläehe, 2 mal uatürl. Grösse. ZoiäcS TFio" 40^'') a OS antibrachii. r Theil, welcher dem radius entspricht. n Theil, welcher der ulna entspricht. p OS ijyramidale. 1 OS n OS naviciüare. h c OS capitato-hamatum. t OS miiltangulum maiiis oder trapezium. f OS multanguliim minus oder trapezoides. m ossa metacarpi. 1—V erster bis fünfter Finger, erster nur aus OS metacarpi bestehend, zweiter und • i / . i dritter mit 2, vierter und fünfter mit OlUer Uacll VOm (armwärts") Sferichte- 3 Phalangen. ^ ° ten Kante zusammen. Hertens nennt diesen Knochen os triquetrmn. Ofienbar ist, wenn man einmal die Anordnung beim Henschen als Vergleichsgrundlage annimmt, die von Duges und hier gebrauchte Benennung die allein richtige, nur ist hier das os naviculare ganz ausser Berührung mit der Gelenk- fläc
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