. Fig. l. Ansicht der Stirnpartie des jugendlichen Schädels Nr. 256. '/e nat. Gr. jugendliche Schädel schließen läßt. Die Scheitelfläche zeigt eine flache Einsenkung. Die Ligamentgruben sind flacher als bei dem kleinen Schädel. Wichtig ist die genaue Feststellung der oberen des Profiles der Stirn-Scheitelkante. Dieses bildet eine nach der Mitte zu breit eingesenkte Linie. c) Großer Schädel Nr. 1656 von Trinil. (Textfigur 2.) Es fehlen die Gesichtspartie und die Stirn. Der Schädel ist in der Hinteransicht abgebildet worden, um zu zeigen, in welcher Weise und in welchem Grade sich der Unterrand
. Fig. l. Ansicht der Stirnpartie des jugendlichen Schädels Nr. 256. '/e nat. Gr. jugendliche Schädel schließen läßt. Die Scheitelfläche zeigt eine flache Einsenkung. Die Ligamentgruben sind flacher als bei dem kleinen Schädel. Wichtig ist die genaue Feststellung der oberen des Profiles der Stirn-Scheitelkante. Dieses bildet eine nach der Mitte zu breit eingesenkte Linie. c) Großer Schädel Nr. 1656 von Trinil. (Textfigur 2.) Es fehlen die Gesichtspartie und die Stirn. Der Schädel ist in der Hinteransicht abgebildet worden, um zu zeigen, in welcher Weise und in welchem Grade sich der Unterrand der im wesent- lichen durch die Parietalia gebildeten Scheitelfläche nach den Seiten ausdehnt. Es ist dabei zu Seleuka-Trinil-Expedition. 20
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