. Fig. 92. Vergr. 400. Manilahanf, e//' Bastzellon in der Längsansicht, gi' im Querschnitt. « Enden /' gequetschte, ss' Stegmata aus der Asche der Faser, s in der Flächenansicht, s' im Profil. (Nach T. F. Hanausek.) gespitzt, 2,0—2,7 mm, meist 2,7 mm lang und 12—4G, meist 29 // dick. Die Zellwände der Bastzellen sind massig bis stark verdickt und bieten keinerlei Structurverhältniss dar. Die Faser von 3Iusa pnradi-tiaca ist kürzer als der echte Manila- banf, erreicht höclistcns eine Länge von 0,5 lu. Die maximale Dicke reicht v<jn 17-—210 \x und beträgt meist nahezu liO ix. Im anatomischen


. Fig. 92. Vergr. 400. Manilahanf, e//' Bastzellon in der Längsansicht, gi' im Querschnitt. « Enden /' gequetschte, ss' Stegmata aus der Asche der Faser, s in der Flächenansicht, s' im Profil. (Nach T. F. Hanausek.) gespitzt, 2,0—2,7 mm, meist 2,7 mm lang und 12—4G, meist 29 // dick. Die Zellwände der Bastzellen sind massig bis stark verdickt und bieten keinerlei Structurverhältniss dar. Die Faser von 3Iusa pnradi-tiaca ist kürzer als der echte Manila- banf, erreicht höclistcns eine Länge von 0,5 lu. Die maximale Dicke reicht v<jn 17-—210 \x und beträgt meist nahezu liO ix. Im anatomischen Bau ist zwischen beiden j'^asern kein Unterschied zu IxMuerkeii. Die Bastzellen der Faser von M/isa jundd/siticd (Länge 2,1 —2,7, meist 2,7 mm; Dicke 14—42, meist 24 u sliiuiuen, wie man sielit, mit jenen von M/tsa tertilis selu' nahe libercin. Die Faser der ersteren ist gleichfalls und zwar etwas släiker als dii' der letzteren veibdi/.l. Die VcMweiiduuL^ des .Mauilalianl'es lieblet sieli iiacb deui l'eiliheits- grade. Nach Kuropa kommen fast luir die grtiberen Sorten ^Bandala und gröbere Lupis\ welche ausschliesslieb zu Seilen und Posamenleriegegcn- sländen verwendet werden. Sie bilden ein bis jetzt kaum noch überlrollcnes


Size: 1811px × 2759px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectbotanyeconomic, booky