. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. und iebCTi n den 1 und einer hat, zeigt runter n ver- Theil ^uelleit ie Ver- steilen rweiclit e theils theils zutnig, wisclieii I weiter andern s, dafs Quellen )hl ver- â In iler und en Fufs 145 dieaer Gebirge stand, miissen so wolil durch die Flullien, i\\s durcu die von den steilen Hulien in Cascaden lierabsturzenden Bergstiome und wilden Wasser, nocli weit miicliliger und kauni zu berecl
. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. und iebCTi n den 1 und einer hat, zeigt runter n ver- Theil ^uelleit ie Ver- steilen rweiclit e theils theils zutnig, wisclieii I weiter andern s, dafs Quellen )hl ver- â In iler und en Fufs 145 dieaer Gebirge stand, miissen so wolil durch die Flullien, i\\s durcu die von den steilen Hulien in Cascaden lierabsturzenden Bergstiome und wilden Wasser, nocli weit miicliliger und kauni zu bereclinende Zerriittungen und Einstiirze ganzer Bergmassen Tcrursaclit Avorden seyu, elie die Oberilache der Erdkugel eiii- geebnet "wurde. Das Dorf Kutschuk - Koi liegt jetzt mlt seinen ubrigeii Wobnungen dicht am westlichen Rande der cingesunkenen Ge- gend und der Weg iiber sclbige ist sehr bescliwerlich. â Das nachste Dorf liings der Kuste ist Kikeneis, nur etwan fiinf Werste da von. Pyracanthay welches die Tataren Schaitan-Te- ken (Teufelsdorn) nennen, wird von hier an langs dem Ge- birge aufserordentlich hiiufig und bedeckt mit seinen flach iiber der £rdc ausgebreiteten Zweigen groi'se Steilen. Der Terpentinbaum, alle Arten wilder Fruchtbiiume, der wilde Weinstock, Fraxinm OrnuSf CeltiSf Diospyros Lotus, Juniperus lycia fangen an sich haufig unter das Gehiilz zu mischen, und einige schtine Orobi bliihen sclion im April als angenehme Fruhliiigspflanzen. Die fortdauernde Felsenwand, die den obersten Rand des Gebirges bildet, scheint bald den fiinften, bald den vierten Tlieil der ganzen Holie ausziiniaclien. Von selbiger fallt das Gebirge theils felsig, theils mit Geriille und mit begriinten Absatzen und Ge- hangen, steil gegen die See ab, wo an vielen Steilen ein schmaler Strand, auch wohl auslaufende flache Biinke vom untersten Felsenabsatze in die See gehen, an andern Orten aber die Kiiste steilfelsig ist. Grofse Felsenvvande kommen von Zeit zu Zeit von oben herab,
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