. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen. Middle ear; Mammals. Die Tyini)jinalgegen(l dos Siiiigetierschädels. 601. erwähnt den Unterschied, welcher hierin zwischen diesen zwei Cermis- Arten und den übrigen besteht). Zu diesem Typus gehört auch Hydropotes inermis, welcher dadurch stark von Moschus abweicht, auf welche Tat- Fis". 7:5. Sache Brooke (1872'') gleichfalls hinweist. Die obengenannten Unterschiede zwi- schen den beiden Typen der Bulla sind in der Regel von andern begleitet. Hin- ten ist zwischen Bulla und Gehörgang wie gewöhnlieh eine tiefere oder un- tie


. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen. Middle ear; Mammals. Die Tyini)jinalgegen(l dos Siiiigetierschädels. 601. erwähnt den Unterschied, welcher hierin zwischen diesen zwei Cermis- Arten und den übrigen besteht). Zu diesem Typus gehört auch Hydropotes inermis, welcher dadurch stark von Moschus abweicht, auf welche Tat- Fis". 7:5. Sache Brooke (1872'') gleichfalls hinweist. Die obengenannten Unterschiede zwi- schen den beiden Typen der Bulla sind in der Regel von andern begleitet. Hin- ten ist zwischen Bulla und Gehörgang wie gewöhnlieh eine tiefere oder un- tiefere Kinne für das Tynipanohyale, welche, wie es scheint, nur bei Moschus moschiferus ringsum geschlossen ist. Bei den Arten mit aufgeblähter Bulla setzt sich nun diese Rinne, wie bei Tragulus^ in deren Seitenwand unter dem äußeren Gehörgange nach unten und vorn fort; von unten gesehen erscheint dann die Bulla infolge des Vorhandenseins dieser Rinne mehr oder weniger niereufürmig. Ein weiterer Unterschied zwischen den zwei Typen ist in der Begrenzung der Tuba gelegen. Von der vorderen Wand der kleinen Bulla ent- springt gewöhnlich ein nach vorn und unten gerichteter, lamellen- förmiger Proc. styliformis, welcher einen Teil der ventralen und lateralen Wand einer knöchernen Tuba bilden hilft. Er steht im Zusammenhang mit dem Muse, levator veli, welcher an ihm entspringt (Kostanecki). Beim andern Bullatypus ist dieser Fort- satz klein, zuweilen kaum angedeutet und liegt lateral von einer Rinne in der Bulla, welche nun zusammen mit diesem Fortsatz die Tuba begrenzt. Dorsalwärts wird die Tuba ossea immer durch das hierzu schwach rinnenförmig ausgehöhlte Alisphenoid begrenzt. Zu- weilen ist sie unvollständig in zwei der Länge nach verlaufende Kanäle geteilt, von welchen dann der laterale wahrscheinlich für Muse, tensor tympani und veli bestimmt ist. Hinten hat die mediale Wand der Bulla eine mehr oder weniger tiefe Rinne, welche zur Aufnahme der bei erwachsene


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