. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . 276 K. Kraepelin, m. ledergelbe Hinterränder der Segmente oder erscheint sogar vorwiegend schmutzig-gelbrot mit dunkleren Schattenflecken oder lehmgelb. Männchen. Die Bezahnung der-Mandibein erinnert durchaus an diejenige der Bl. spinosa Sim. Der normal gebogene dorsale Mandibularfinger trägt 2 große spitze Vorderzähne, darauf einen mäßig großen spitzen Zwischenzahn und dann einen Hauptzahn von der Größer des I. und 2. Vorderzahns, worauf noch 3—4 kleinere, gleich große Wangenzähne folgen (Fig. 7). Der ventrale Fin
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . 276 K. Kraepelin, m. ledergelbe Hinterränder der Segmente oder erscheint sogar vorwiegend schmutzig-gelbrot mit dunkleren Schattenflecken oder lehmgelb. Männchen. Die Bezahnung der-Mandibein erinnert durchaus an diejenige der Bl. spinosa Sim. Der normal gebogene dorsale Mandibularfinger trägt 2 große spitze Vorderzähne, darauf einen mäßig großen spitzen Zwischenzahn und dann einen Hauptzahn von der Größer des I. und 2. Vorderzahns, worauf noch 3—4 kleinere, gleich große Wangenzähne folgen (Fig. 7). Der ventrale Finger ist mit 3 spitzen, schräg vor- wärts gerichteten Zähnen besetzt, von denen der mittlere nur wenig kleiner ist, als die beiden anderen. Das Fla gell um, mit seiner Basis oberhalb des Hauptzahnes eingelenkt, gleicht einer nach vorn stark erweiterten Keule, deren Stiel geschlossen ist, deren verbreitertes Ende eine weite, trompetenmündungs- artige Oeffnung zeigt (Fig. 7). Innenseits trägt der dorsale Mandibularfinger hier eine Anzahl nach vorn sich verjüngender, gefiederter Borsten (bei Bl. crepidulifera sollen diese Borsten bis zur Spitze gleich dick und nur fein stachelig gesägt sein). Der Metatarsus der Maxillarpalpen ist dicht mit einseitig fein ge- zähnten, an der Spitze gestutzten oder kurzgabeligen Zylinderborsten besetzt, zwischen denen zerstreut längere Borsten stehen. Unterseits trägt der Metatarsus etwas vor der Mitte einen kurzen, wenig hervortretenden Dorn, seltener 2 Dornen, rig. 7. ßlossia clunigera n. sp. S- Mandibeln und Aehnlich ist die Tibia mit gesägten Gabelborsten und längeren Borsten besetzt; die Unterseite trägt 2 oder auch 3 Dornen (bei der leichten Ablösbarkeit der Dornen ist es oft schwer zu entscheiden, ob es sich bei geringerer Dornenzahl um ein wirkliches Fehlen oder um einen Defekt handelt). Mandibeln und Thorax sind dicht mit kurzen Dornspitzchen besetzt, letzterer namentlich an den Seiten. Dazwischen stehen an den S
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