Schwäbische Glasmalerei . Häuser, amHorizont Berge. 124 Schwäbisch, um 1600 Uhn, 1601 Maß: 8,5 - 20 cm. Technik: Grau in grau gemalt. Hie und da Kunstgcib und : Tadellos. Erwerbung: Geschenk von I^rofessor Dr. Segler in Stuttgart 1872 (Inventar I,Nr. 1444). Ulm, 1()()1. 83. Riinde Wappenscheibe von Ehingen und Schad. Das Allianzwappen ruht auf grün-blauem Fliesenboden. Rechts das von Ehinger, in der Veränderung seit 1548, rotund gelb quadriert; 1. und 4. (Stammwappen) zwei schräg gekreuzte silberne Heuriffelnmit gelben „Stelen (Haken) in Rot; 2. und 3. ein gold bewehrter roter


Schwäbische Glasmalerei . Häuser, amHorizont Berge. 124 Schwäbisch, um 1600 Uhn, 1601 Maß: 8,5 - 20 cm. Technik: Grau in grau gemalt. Hie und da Kunstgcib und : Tadellos. Erwerbung: Geschenk von I^rofessor Dr. Segler in Stuttgart 1872 (Inventar I,Nr. 1444). Ulm, 1()()1. 83. Riinde Wappenscheibe von Ehingen und Schad. Das Allianzwappen ruht auf grün-blauem Fliesenboden. Rechts das von Ehinger, in der Veränderung seit 1548, rotund gelb quadriert; 1. und 4. (Stammwappen) zwei schräg gekreuzte silberne Heuriffelnmit gelben „Stelen (Haken) in Rot; 2. und 3. ein gold bewehrter roter Schwan in : ein roter Schwancnrumpf zwischen den Heuriffeln, die durch ein Joch verbundensind, das durch die Brust des Schwanes geht. Die Spitzen der Riffeln sind mit jeeinem Busch von vier schwarzen Straußenfedern besteckt. Decken rot und gold(vgl. Siebmachers Wappenbuch, Bd. VI, Abt. 2. Nürnberg 1891, S. 41, 42; Alberti,Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Stuttgart 1889, S. 154). Hinter dem. Wappen ein grauer Teppich mit goldenen Fransen. Links das Wappen seiner Frau:in Gold ein halber schwarzer Adler, aus dessen Rachen ein silberner Fischkopfhervorsieht; um den Hals des Adlers ein abfliegendes goldenes Band. Auf dem Helmderselbe Adler wachsend. Decken schwarz und gold. Vgl. das Wappen von Nr. 94.(Vgl. Siebmachers Wappenbuch, Bd. II, Abt. 1. Nürnberg 1856, S. 109; Alberti, Würt-tembergisches Adels- und Wappenbuch. Stuttgart 1889, Bd. II, S. 673.) Der Hintergrundist weiß mit Schnurornanient. Auf weißem, gold umsäumtem Rand ist die Inschriftangebracht: Banlj Hutmltf 0 1. (Vgl. Kunst-geschichtliches S. Maß: 30,5 cm Durchmesser. Technik: Rotes und blaues Überfangglas. Roter Ausschliff. Silbergelb. Erhaltung: Tadellos. Nur wenige verbleite Sprünge. Erwerbung: Im Oktober 1891 von Lempertz Söhnen auf der VincentschenAuktion in Konstanz erworben


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