. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt. Mountain plants; Mountain plants; Phytogeography; Phytogeography. Abschnitt. 7. Kapitel. Die hochandine oder Punazone. 195 Ccrastuun (Caryoph. , Azorella (Umbellif.), Qilcitiuin (Compos.) und Werncria ;Compos.), endlich eine Anzahl ausgezeichneter Typen der Gattungen Ao/vstis (Gram.), Calamagrosüs (Gram.), Poa (Gram.), Festuca (Gram.), Brovnis (Gram.), Trisetiim (Gram.), Raiumailns^ Alc/i£viilla'\), L/t/>i/i//s(Legum.], Aslrngaliis (Legum.), Geranmiii, Viola, Gentiatia, Valeriana, Mmoäes (Compos.), Uicilia (Co


. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt. Mountain plants; Mountain plants; Phytogeography; Phytogeography. Abschnitt. 7. Kapitel. Die hochandine oder Punazone. 195 Ccrastuun (Caryoph. , Azorella (Umbellif.), Qilcitiuin (Compos.) und Werncria ;Compos.), endlich eine Anzahl ausgezeichneter Typen der Gattungen Ao/vstis (Gram.), Calamagrosüs (Gram.), Poa (Gram.), Festuca (Gram.), Brovnis (Gram.), Trisetiim (Gram.), Raiumailns^ Alc/i£viilla'\), L/t/>i/i//s(Legum.], Aslrngaliis (Legum.), Geranmiii, Viola, Gentiatia, Valeriana, Mmoäes (Compos.), Uicilia (Compos.), Pcrezia[<Zom'^o%.), 5^«^ao(Compos.). Nicht wenige hochandine Pflanzen finden bei 4400 oder gar schon bei 4500 m die untere Grenze. Andrerseits beginnt bei 4600 m in der Vegetation eine Verarmung, die sowohl in der Indi- viduen- als auch in der Artenzahl sich äußert und mit zunehmender Höhe rasch fortschreitet: Trisititmfloj-ihiin- diivi (Gram.), Antlwcliloa lipi- thila (Gram.), Pycnophyllimi- .\rten, Wenuria dactylopliylla bieten Beispiele solcher Sipho- nogamen, die sehr hochgele- gene, über 4600 m Seehöhe befindliche Standorte bevorzu- gen. Weit geringer als die ver- tikale, ist die horizontale Difie- renzierung der Vegetation. Vor- wiegend handelt es sich hierbei um die Wirkungen der von Westen nach Osten und von Süden nach Norden zuneh- menden Feuchtigkeit. Die Kakteen werden nach Norden hin und in Zentralperu auch nach Osten hin seltener. Die hochgewölbten, dicht filzigen Polster der Opuiitia lagopiis fand ich nur auf den hohen Randplateaus des Titicaca- Hochlandes. Opuniia floccosa, eine etwas lockerer behaarte, ebenfalls polsterförmige Art, ist vom Titicaca-Hochland bis gegen i o" S häufig und beginnt dann zu Fig. 23. Draba Fickeiii7gii A. C^ray. A Habitus. B Blatt. C Staubblätter und FruchtlcnotL-n. Morphologie und Biologie. a) Vegetationsorgane. Die Physiognomie der hochandinen Pflanzen wird beherrscht von dem Prinzip einer


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