. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 136 Deutsche Südpolar-Expedition. rand grenzt sich hier in stark abgerundeter Ecke gegen den Vorderrand ab, nach hinten fällt er deutlich in mehr oder weniger unregelmäßig gezähnter Linie ab (die Zähne gehören nicht dem eigentlichen Schloßrand an, vielmehr der Fläche, verdecken aber im Profil zum Teil den Schloß- rand). Gegen den Hinterrand grenzt sich der Dorsalrand auf etwa 7« der Länge in ziemlich deut- licher, wenig abgerundeter Ecke ab; auch diese Ecke kann


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 136 Deutsche Südpolar-Expedition. rand grenzt sich hier in stark abgerundeter Ecke gegen den Vorderrand ab, nach hinten fällt er deutlich in mehr oder weniger unregelmäßig gezähnter Linie ab (die Zähne gehören nicht dem eigentlichen Schloßrand an, vielmehr der Fläche, verdecken aber im Profil zum Teil den Schloß- rand). Gegen den Hinterrand grenzt sich der Dorsalrand auf etwa 7« der Länge in ziemlich deut- licher, wenig abgerundeter Ecke ab; auch diese Ecke kann durch überragende Kanten im Profil verdeckt sein (wie bei der gezeichneten Schale). Vorder- und Hinterrand sehr breit gerundet, beide gezähnt. Die Zähne des Vorderrandes können sich fast über den ganzen Vorderrand ausdehnen, oder auf die ventrale Hälfte beschränken, sie sind sclüank, stehen besonders in der ventralen Hälfte dicht; die des Hinterrandes sind umfangreicher, stehen mehr vereinzelt. Ventralrand annähernd gerade, gegen ^^)rdpr- und Hinterrand nicht deutlieh abgegrenzt. Die Ventralfläche setzt sich scharfkantig gegen die Seitenflächen ab, die Kante verdeckt im Profil den Ventralrand niemals, bleibt in beträchtUcher Entfernung von ihm; auf etwa 7? der Länge hört sie plötzlich auf, hier schließt sich ihr eine senkrecht aufsteigende Kante an, welche das hinterste V? der Schale scharf gegen die vorderen 7? abgrenzt. Schließ- muskelansätze deutlich warzig vorgewölbt. Ober- fläche gefeldert, die Fel- der polygonal, durch scharfe Kanten sehr deuthch gegeneinander abgegrenzt, die einzelnen Felder mit unregelmäßigen rundlichen Gruben bedeckt. Flächenständige Porenkanäle zahlreich, groß und auffällig, so daß die Schale mit dicken, schwarzen Punkten übersät erscheint, sie stehen meist auf der Grenze zweier Felder. Rechte Schale der linken ähnlich. Schale des Q etwas kürzer, Höhe etwa Vs der Länge, sonst wie die des cf. Vom Rücken


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