. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. 5. Textfig. 6. in es ein, ohne jedoch die Oberfläche zu erreichen. Auf den folgen-den Schnitten (Textfig. 6) ist das Entoblast nicht völlig versenkt. Zu-nächst tritt es mit einer geringen, auf den weiter hinten liegendenSchnitten immer größer werdenden Zahl von Zellen zutage, um so Entwicklungsgeschichtliche Studien am Bienenei. 505 eine seichte Rinne zu bilden, die die linke und rechte Hälfte desEctoderms voneinander trennt. Diese Rinne erreicht ihre größteBreitenausdehnung auf dem in Textfig. 7 wiedergegebenen Schnitte. Sehr auffallend
. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. 5. Textfig. 6. in es ein, ohne jedoch die Oberfläche zu erreichen. Auf den folgen-den Schnitten (Textfig. 6) ist das Entoblast nicht völlig versenkt. Zu-nächst tritt es mit einer geringen, auf den weiter hinten liegendenSchnitten immer größer werdenden Zahl von Zellen zutage, um so Entwicklungsgeschichtliche Studien am Bienenei. 505 eine seichte Rinne zu bilden, die die linke und rechte Hälfte desEctoderms voneinander trennt. Diese Rinne erreicht ihre größteBreitenausdehnung auf dem in Textfig. 7 wiedergegebenen Schnitte. Sehr auffallend auf diesen Schnitten ist die ganz außerordentlichgroße Zahl von Karyokinesen. Die Spindeln nehmen dabei die ver-schiedensten Stellungen ein, woraus hervorgeht, daß Teilungen nachallen Dimensionen des Raumes vor sich gehen können.
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