. Gesammelte Abhandlungen . izebestanden in Inductionsschlägen der secundären Rolle (IL). In den pri-mären Kreis waren behufs rhythmischer Stromunterbrechung ein schnell(bis 60 Mal in der Secunde) und ein langsam schwingender electro-magnetischer Hammer (H und H) und eine 100 Mal in der Secunde Ueber die Sumruation von Hautreizen. 401 schwingende Stimmgabel eingeschlossen. Kleinere Intervalle als /loo Se-cimde gelangten nicht zur Verwendung. Der langsam schwingendeHammer gestattete das Reizintervall bis zu 200 o zu vergrö grössere Reizintervalle angewendet werden, so ertheilten wi
. Gesammelte Abhandlungen . izebestanden in Inductionsschlägen der secundären Rolle (IL). In den pri-mären Kreis waren behufs rhythmischer Stromunterbrechung ein schnell(bis 60 Mal in der Secunde) und ein langsam schwingender electro-magnetischer Hammer (H und H) und eine 100 Mal in der Secunde Ueber die Sumruation von Hautreizen. 401 schwingende Stimmgabel eingeschlossen. Kleinere Intervalle als /loo Se-cimde gelangten nicht zur Verwendung. Der langsam schwingendeHammer gestattete das Reizintervall bis zu 200 o zu vergrö grössere Reizintervalle angewendet werden, so ertheilten wir dieReize durch Metronom-Schwingungen. Die beiden jeweilig unthätigenOrgane wurden durch Heranschrauben der Contacte in einfache Leitungs-stücke verwandelt. Um die Dauer der Reizreihen zu variiren, bedientenwir uns dreier Vorrichtungen, welche ebenfalls dauernd der Anordnungeingefügt blieben: eines Metronoms (Me), eines Feder-Myographions (My)und einer unter der Kymographiontrommel angebrachten Quecksilber- Fig. D Daniell. St Stimmgabel. H Grosser (langsam schwingender) Wagnerscher Hammer. H Kleiner (schnell schwingender) Wagnerscher Hammer. Me Metronom. My Feder- Myographion mit zwei Contacten C und C. K Kymographion. P, P PfeiFsche Chronographen. B Beiss-Contact. S Vorreiherschlüssel. E Reiz-Electrode. Goldscheider, Abhandlungen 1. 26 402 üeber die Summation von Hautreizen. rinne (unter K). Das Metronom diente für rnittlere Zeiten (von 100 abis 600 g). An dem Pendel desselben war ein Querholz an dem einen Ende einen Metallbügel trug. Letzterer tauchtebei jedem Hingang des Pendels in zwei mit Quecksilber gefüllte und jemit einem Theile der primären Leitung verbundene Gefässe ein und ge-stattete somit für eine gewisse Zeit Stromschlüsse an der Contactstelledes gerade thätigen schwingenden Apparates (H H oder Stj. Die Zeit-dauer, während welcher der Bügel eingetaucht blieb, war einmal vonder Schnelligkeit der Pendelschwingungen des Met
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