. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . cVMihir h ,^. Abb. 43. „Kirchenstoff aus Anton Fries Seidenzeugmanufactur in Wien, 1836. Bunte Seide, weiß broschiert. (Das Muster zweimal nebeneinander in einer Bahn.) Etwas über 2/. der wirkl. Größe (Österr. Museum) Rußland und Londondurchgeführt werden;vom nächsten Jahre(1817) an langten dannwiederholt Bestellungenaus Madrid, Rom undKonstantinopel ein. Die Fabrik beschäf-tigte damals 500 bis 600Arbeiter und Arbeiterin-nen, deren Entlohnungsich im Jahre auf mehrals Gulden wurden binnenJahresfrist Waren fürmehr als zwei Mil


. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . cVMihir h ,^. Abb. 43. „Kirchenstoff aus Anton Fries Seidenzeugmanufactur in Wien, 1836. Bunte Seide, weiß broschiert. (Das Muster zweimal nebeneinander in einer Bahn.) Etwas über 2/. der wirkl. Größe (Österr. Museum) Rußland und Londondurchgeführt werden;vom nächsten Jahre(1817) an langten dannwiederholt Bestellungenaus Madrid, Rom undKonstantinopel ein. Die Fabrik beschäf-tigte damals 500 bis 600Arbeiter und Arbeiterin-nen, deren Entlohnungsich im Jahre auf mehrals Gulden wurden binnenJahresfrist Waren fürmehr als zwei MillionenGulden. Die Brüder, dienunjedeWoche mit zwei,drei, ja vier Neuheitenhervortraten, erlangtenallmählich einen solchenRuf, daß im Jahre 1818selbst die Kaiserin Karo-lina Augusta eine stän-dige Abnehmerin ihrerErzeugnisse wurde undbis zur Auflösung derFabrik verblieb. Im Inhaltsverzeich-nisse der Selbstbiogra-phie heißt es denn auchzum Abschnitte X:,, Größ-ter Stand der Fabrikschonim Jahr 1817 . . .Aus dem Wörtchen,,schon und dara


Size: 1350px × 1851px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookidbeginnbltede, bookyear1915