Anatomie menschlicher Embryonen . ür die den Schädel durchsetzende Strecke, und es führt dieBahn direct zur Aussenseite des N. vagus und dieser entlang gegenden einspringenden Halswinkel hin. Da erfolgt dann später die 1) Monogr. der Hühnchenentwickelung S. 42. 88 Die Kopfnerven und ihre Beziehungen zu den Gliedern des Kopfes. Theilung in das Stück, welches an den Schlundbogen vorbei nachdem Inframaxillargebiet einschwenkt, und in den Ramus ursprünglich so einfache Anordnung der primären Nerven-stämme gewinnt an Complication einmal dadurch, dass das Ver-zweigungsgebiet der Stämm


Anatomie menschlicher Embryonen . ür die den Schädel durchsetzende Strecke, und es führt dieBahn direct zur Aussenseite des N. vagus und dieser entlang gegenden einspringenden Halswinkel hin. Da erfolgt dann später die 1) Monogr. der Hühnchenentwickelung S. 42. 88 Die Kopfnerven und ihre Beziehungen zu den Gliedern des Kopfes. Theilung in das Stück, welches an den Schlundbogen vorbei nachdem Inframaxillargebiet einschwenkt, und in den Ramus ursprünglich so einfache Anordnung der primären Nerven-stämme gewinnt an Complication einmal dadurch, dass das Ver-zweigungsgebiet der Stämme immer mehr sich ausdehnt, dann aberauch durch die Umlagerung der Schlundbogen und durch die Aen-derungen in der Biegung des Hirnrohres. Fig. 62 zeigt die Kopf-nerven von Embryo Seh und aus dem Vergleich mit Fig. 61 ergiebtsich, dass die früher beinahe gestreckt verlaufenden Schlundbogen-nerven, der R. III n. trigemini, der N. facialis, der N. glossopharyn-geus und der N. laryngeus superior durchweg stark ausgeprägte. Fig. 61. Kopfaerven vom Embryo Pr. Vergr. 36. Bogenlinien mit rückwärts gekehrter Convexität beschreiben. ImWesentlichen zeigen nunmehr die Stämme eine Verlaufsrichtung,die der bleibenden entspricht. Wir haben den dem Unterkiefer fol-genden Bogen vom Lingualis und Mandibularis, welche beiden Nervendurch den MECKELschen Knorpel von einander geschieden sind. Wirhaben ferner den hinter dem Ohr vorbeiführenden Bogen des Facialis,sowie den späteren Arcus tonsillaris des N. glossopharyngeus. Es folgt aus der in früheren Abschnitten wiederholt erörtertenUebereinanderschiebung der Schlundbogen, dass der dem 4 Bogenangehörige N. laryngeus sup. am meisten medialwärts zu stehenkommt, und dass auch der N. glossopharyngeus nicht allein weiternach hinten, sondern auch mehr nach innen liegt, als der N. fa- Die Kopfnerven und ihre Beziehungen zu den Gliedern des Kopfes. 89 Cialis. Der N. giossopharyugeus tritt, der Richtung des zugehörigenSchlundbogenwulst


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