. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. . Fig. 56 a. Linaria spuria Mill. befallen von Melanotaenium hypo- gaeum (^Tul.) Seh. b. Sporen von Melanotaenium hypogaeum (Tul.) Seh. (800}! Zersetzung der Pilzgalle frei. Die Sporen sind unregelmässig kugelig bis oval und sind mit Kanten versehen. Sie messen 14—22 /<. Ihre Membran ist dick, glatt, schwarzbraun. Die Sporenkeimung wie die Infektion der Wirtpflanze sind nicht bekannt. An der Wirtpflanze erzeugt der Pilz knollenförmige Anschwel- lungen der Pfahlwurzel, die aber auch gelegentlich am basalen Stengel- teil oder an den oberen Seitenwur
. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. . Fig. 56 a. Linaria spuria Mill. befallen von Melanotaenium hypo- gaeum (^Tul.) Seh. b. Sporen von Melanotaenium hypogaeum (Tul.) Seh. (800}! Zersetzung der Pilzgalle frei. Die Sporen sind unregelmässig kugelig bis oval und sind mit Kanten versehen. Sie messen 14—22 /<. Ihre Membran ist dick, glatt, schwarzbraun. Die Sporenkeimung wie die Infektion der Wirtpflanze sind nicht bekannt. An der Wirtpflanze erzeugt der Pilz knollenförmige Anschwel- lungen der Pfahlwurzel, die aber auch gelegentlich am basalen Stengel- teil oder an den oberen Seitenwurzeln auftreten. Die Anschwellungen sind unregelmässig und erreichen einen Durchmesser von 1,5—2 cm. Anfänglich ist die Knolle geschlossen; in späteren Stadien reisst sie oberflächlich unregelmässig auf. Die befallenen Pflanzen bleiben etwas. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schweizerische Botanische Gesellschaft; Schweizerische Naturforschende Gesellschaft. Bern : K. J. Wyss
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