. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Die europäischen Arten der Cheilosia alpina-Gmppe 391 Beschreibung Diagnose: Morphologisch sehr ähnlich montana; Gesicht (Abb. 41) meist etwas stärker vorspringend und weniger weit herabgezogen; Flügel: cual im basalen Abschnitt meist etwas breiter als der entsprechende Abschnitt der dm. Körperbehaarung insgesamt heller als bei montana, Katepisternum ventral ohne schwarze Haare. o*: Körper schwarz bis dunkel-olivbraun, fein punktiert. Kopf (Abb. 41): Stirn mit deutl


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Die europäischen Arten der Cheilosia alpina-Gmppe 391 Beschreibung Diagnose: Morphologisch sehr ähnlich montana; Gesicht (Abb. 41) meist etwas stärker vorspringend und weniger weit herabgezogen; Flügel: cual im basalen Abschnitt meist etwas breiter als der entsprechende Abschnitt der dm. Körperbehaarung insgesamt heller als bei montana, Katepisternum ventral ohne schwarze Haare. o*: Körper schwarz bis dunkel-olivbraun, fein punktiert. Kopf (Abb. 41): Stirn mit deutlicher Mittelfurche, nur an den Augenrändern schmal grau bestäubt, lang schwarz behaart, selten mit einzelnen hellen Haaren vermischt. Gesicht ausgedehnt graugelb bestäubt, seitlich über dem Mundrand schwarz glänzend. Wangen (Genae) wenig breiter als das 2. Fühlerglied, oben wie das Gesicht bestäubt und hell behaart, nach unten hin stärker glänzend und zunehmend auch mit schwarzen Härchen. Scheitel lang schwarz oder schwarz und hell behaart. Fühler (Abb. 18a) schwarz, bei unausgefärbten Stücken rötlichbraun, 3. Fühlerglied im Umriß etwas varia- bel: meist distal gerundet, aber gelegentlich auch mit undeutlicher Oberecke; Arista fast nackt. Lunula gelblich bis bräunlich. Augen lang hell behaart. Thorax: Behaarung des Scutums ungleich lang, abstehend graugelb bis fuchsrot, zwischen den Flügelwurzeln eine mehr oder weniger ausgeprägte schwarze Haarbinde, die sich seitlich craniad in die helle Behaarung hineinziehen kann. Scutellum ganz oder überwiegend hell behaart, median gelegentlich mit kürzeren schwarzen Haaren. Behaarung der Pleuren über- wiegend hell, meist etwas blasser als auf dem Scutum, aber Anepisternum, Anepimeron und dorsale Hälfte des Katepisternums in unterschiedlicher Ausdehnung auch mit schwarzen Haaren; ventraler Abschnitt des Katepisternums hell behaart (Unterschied zu typischen montana). — Flügel (Abb. 22) ohne deutliche dunkle Q


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