Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . 1) Müller. Die Bunsensche Tauchbatterie. Dinglers polyt. 205, S. 195. 1872. Elektrische Apparate. 171 Y3 ihres ursprünglichen Werthes, so nimmt die elektromotorische Kraftrasch ab. Um wahrnehmen zu können, wann die Mischung in den Glas-gefässen durch eine neue zu ersetzen ist, ist es bequem, in dieselbeein Aräometer einzusenken, dessen Scala nur aus zwei Punkten eine Punkt entsjjricht dem ursprünglichen specifischen Gewichte derMischung = 1145, der andere 1*18 zeigt an, dass von diesem Punkteab die elekt
Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . 1) Müller. Die Bunsensche Tauchbatterie. Dinglers polyt. 205, S. 195. 1872. Elektrische Apparate. 171 Y3 ihres ursprünglichen Werthes, so nimmt die elektromotorische Kraftrasch ab. Um wahrnehmen zu können, wann die Mischung in den Glas-gefässen durch eine neue zu ersetzen ist, ist es bequem, in dieselbeein Aräometer einzusenken, dessen Scala nur aus zwei Punkten eine Punkt entsjjricht dem ursprünglichen specifischen Gewichte derMischung = 1145, der andere 1*18 zeigt an, dass von diesem Punkteab die elektromotorische Kraft der Kette rasch zu sinken beginnt, dassmithin die Mischung zu erneuen ist. Da die Chromsäure direct das Zink staik angreift, so müssen dieZinkplatten nicht nur gut amalgamirt, sondern auch auf der Rückseitegut gefirnisst sein. g. Das Leclanchesehe Element i). Ein Kohlencylinder K,Fig. 159, 1/3 nat. Gr., steht in einer Thonzelle T, die mit gestossenem Fig. Braunstein und zur Hälfte mit Salmiaklösung gefüllt ist. Die Thonzelle steht 1) Bericlite über die allgemeine Industrieausstellung zu Paris im Jalire1867, erstattet von den für Preussen und die Norddeutschen Staaten ei-nanntenMitgliedern der internationalen Jury. S. 440. 1868. Ueber die VoltascheMangansuperoxydkette mit einer Flüssigkeit von Leclanche. Dinglerspolyt. Journ. Bd. 188, S. 96. 1868. 172 Apparate allgemeiner Anwendung. in einem Glasgefäss Ä, das mit einer seitlichen Ausbuchtung versehen der Ausbuchtung befindet sich ein amalgamirter Zinkstab Z. A istzur Hälfte etwa mit concentrirter Salmialdösung gefüllt. Die Verbindungmit den Leitungsdrähten geschieht bei der Kohle durch Aufsetzen dermit Schraube versehenen Messingklemme B, beim Zink durch Befestigungeiner Klemmschraube an dem Kupferdrahte C. Das Element ist sehr constant. Die chemischen Vorgänge währendder Thätigkeit des Elementes sind von Rosenthal i) des näheren unter-sucht worden. Auf Seite des
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