. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [3] üie Scaphiten aus der Oberkreide von Hokkaido. i6i Im Vorangehenden habe ich die Notwendigkeit betont, den Typus der Ammonitengehäuse im Stadium der Reife für die Charakteristik der Art- und Gattungsmerkmale hervorzuheben. Ihre Bedeutung wird noch von einer anderen Seite zu betrachten sein. Ich finde in den Scaphiten (d. h. den Arten in Scaphües-Gestah) von Hokkaido zwei sehr ve
. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [3] üie Scaphiten aus der Oberkreide von Hokkaido. i6i Im Vorangehenden habe ich die Notwendigkeit betont, den Typus der Ammonitengehäuse im Stadium der Reife für die Charakteristik der Art- und Gattungsmerkmale hervorzuheben. Ihre Bedeutung wird noch von einer anderen Seite zu betrachten sein. Ich finde in den Scaphiten (d. h. den Arten in Scaphües-Gestah) von Hokkaido zwei sehr veränder- liche Typen; der eine, durch mehrere Exemplare repräsentiert, zeigt keine bemerkbaren Abweichungen in der Größe des Gehäuses, während die anderen Merkmale veränderlich sind. Der andere Typus aber besitzt, wenn meine spezifische Auffassung richtig ist, bedeutendere individuelle Abweichung in der Größe des Gehäuses; z. B. ein Exemplar mißt D = i -g cm, ein anderes nur 0-95 cm; man kann also sagen, daß ein Kiese und ein Zwerg vorliegt: beide haben gleicherweise eine gelockerte und eine hakenbildende Wohnkammer und die Vermutung, daß wir tatsächlich nur ein erwachsenes und ein Jugendexemplar vor uns hätten, ist unrichtig, weil die Absorption der gelockerten und hakenbildenden Teile, also einer ganzen Wohnkammer, unmöglich zu verstehen ist. ^) Ich glaube nicht, daß diese Scaphites-krt in dieser Hinsicht eine besondere Ausnahme sei und vermute im Gegenteil, daß manchmal die Wachstumsverhältnisse unbeachtet geblieben sind und daher die Zwerg- resp. Riesenrassen oder Individuen als besondere Arten von den normal gewachsenen Individuen getrennt worden sind. Wenn die angenommene irrige Auffassung der Art bis jetzt erst selten nachweisbar ist, so ist sie immer möglich und ihr müssen wir vorbeugen. Zunächst wird die Frage, ob Scaphites eine einheitliche Gattung ist, besprochen werden müssen. Die gebräuchliche Diagnose dieser Gattung betrifft hauptsächli
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