. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 61 Us nur angedeutet, übrige Zeichnung fehlend. Fühler doppelt gekämmt, Fühler- kamm hellbraun. Männlicher Genitalapparat (Taf. 1, Abb. P, Taf. 2, Abb. P). Vom breiten Typ, auf- fallig ist der paarige, außer Dyscia atlantica allen anderen Z)\'5c/<:/-Arten fehlende Lateralfortsatz, der hier homolog zu der Bildung bei Dyscia atlantica angesehen wird. Der Arm entspringt an der Valvenbasis. ist distal nach oben (ventral) gebo- gen und bildet dort eine skierotisierte, abgerundet-kegelförmige Struktur, die im distalen Drittel und an der Außenseite ca. 2


. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 61 Us nur angedeutet, übrige Zeichnung fehlend. Fühler doppelt gekämmt, Fühler- kamm hellbraun. Männlicher Genitalapparat (Taf. 1, Abb. P, Taf. 2, Abb. P). Vom breiten Typ, auf- fallig ist der paarige, außer Dyscia atlantica allen anderen Z)\'5c/<:/-Arten fehlende Lateralfortsatz, der hier homolog zu der Bildung bei Dyscia atlantica angesehen wird. Der Arm entspringt an der Valvenbasis. ist distal nach oben (ventral) gebo- gen und bildet dort eine skierotisierte, abgerundet-kegelförmige Struktur, die im distalen Drittel und an der Außenseite ca. 28-30 kräftige Domen trägt. Valven schmal, distal nicht verbreitert und schwächer skierotisiert als die Lateralfortsät- ze. Costalarm in Form eines langen, sehr schlank auslaufenden kräftigen Domes. Gnathos spitz-dreieckig und breit skierotisiert. Transtiila proximal nicht verbun- den, lateral mit kleinen, höckerartigen Fortsätzen. Aedoeagus vor der Mitte bau- chig erw eitert, caudal in einer halbkreisförmigen, 6 Zähne tragenden Bildung mit einer schlank auslaufenden Spitze endend. Proximal Aedoeagusrohr länglich, gemndet abschließend. Weibchen: Unbekannt. Verbreitung. Marokko, möglicherweise endemisch im Hohen Atlas. Der einzige verzeichnete Fundort "Tuneliaf existiert nach Herbulot (1981) nicht, es wird der Ort Toufliat, 1465 m über NN, an der Nationalstraße zwischen Ait Ourir und Tizi n' Tichka als Typenfundort angenommen (nach Rungs in Herbulot ). Nachweise (Abb. 37). Marokko - Hoher Atlas zwischen Ait Ourir und Tizi n' Tichka (Herbulot 1981).. Abb. 37. Verbreitung von Dyscia nmgsi Herbulot. 1981 - mauretanisches Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig


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