. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer. Zoology. 434 F. Ris, weitgehende. Eine Besonderheit der Ae. hrevistyla ist die Art der distalen Gabelung von Rs und M 2 (siehe unten und Fig. 12—13). A. jaspidea hat als eigenartigen Zug eine Neigung zur Bildung sekundärer Sektoren im Feld zwischen Rspl und dem Analrand, besonders fällt ein solcher supple- mentärer Sektor auf, der M 4 genähert ist und mit M 4 parallel verläuft (siehe Fig. 14—15). Die für Anaciaeschna charakteristischen supplementären Seitenkiele der Abdominalsegmente fehlen zwar hrevistyla,


. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer. Zoology. 434 F. Ris, weitgehende. Eine Besonderheit der Ae. hrevistyla ist die Art der distalen Gabelung von Rs und M 2 (siehe unten und Fig. 12—13). A. jaspidea hat als eigenartigen Zug eine Neigung zur Bildung sekundärer Sektoren im Feld zwischen Rspl und dem Analrand, besonders fällt ein solcher supple- mentärer Sektor auf, der M 4 genähert ist und mit M 4 parallel verläuft (siehe Fig. 14—15). Die für Anaciaeschna charakteristischen supplementären Seitenkiele der Abdominalsegmente fehlen zwar hrevistyla, sind aber doch durch eine stumpfe Wölbung wenigstens etwas angedeutet. — In ihrer Isolierung erscheint hrevistyla, die kein Relikt eines archaischen Typus ist, als ein eingewandertes Element der australischen Fauna und ohne Ver- bindung mit der artenreichen, autochthonen Gattung Austroaeschna. Breites Feld zwischen Rs—Rspl und M4—Mspl. Asymmetrische Bifurka- tion von Rs, der anale Ast der Gabel ungefähr in der Fortsetzung des Stammes, der costale costalwärts abbiegend, dieser costale Gabelast von Rs bei den meisten Exemplaren nicht bis zum Flügelrand regelmäßig verlaufend, sondern mit M 2 verbunden und in das allgemeine Netzwerk aufgelöst; die Bifurkation von Rs im Niveau des proximalen Endes des Pterostigma. oder etwas weiter distal. Meist eine deuthche Bifurkation des Endes von M 2, distal vom Pterostigma und dieses Ende costalwärts abge- bogen. Das Ende von M 4 in Vorder- flügel und Hinter- flügel auf eine lange Strecke aufgelöst. 3—4 Queradern im Supratriangular- raum. Analdreieck des S meist 3 Zellen, Fig. 15. Anaciaeschna jaspidea (Buem.), Flügel eines J von l^l^lSt mit eigen-. Fig. 14. Anaciaeschna jaspidea (Bdrm.), Flügel eines S von Lombok (Koll. Eis).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perf


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