. Svenska vetenskapsakademien handlingar. --^l-^t 1X1 i j. I t ^v i - /. A (Nr. 4) B (Nr. 120) Fig. 3. Xenoxylon pliyllodadoidcs Gotu. Kadialschliffe mit Hoftupfeln und den grossenMarlistralaltupfeln (»Eiporen»). 1°. Gez. Goth. dacht kam mir zunächst durch die grossen quergestreckten Hoftiipfel und die of fen-bar sehr schmalen Markstrahlen. Wiewohl Seward keinen Tangentialschliff abbildet,auf dem die letztere Eigenschaft am besten hervortreten wiirde, lässt indes auch derQuerschliff (1. c. Fig. 6) die Schmalheit der Markstrahlen gut erkennen. Betreffs derMarkstrahltiipfel auf die es hier im le


. Svenska vetenskapsakademien handlingar. --^l-^t 1X1 i j. I t ^v i - /. A (Nr. 4) B (Nr. 120) Fig. 3. Xenoxylon pliyllodadoidcs Gotu. Kadialschliffe mit Hoftupfeln und den grossenMarlistralaltupfeln (»Eiporen»). 1°. Gez. Goth. dacht kam mir zunächst durch die grossen quergestreckten Hoftiipfel und die of fen-bar sehr schmalen Markstrahlen. Wiewohl Seward keinen Tangentialschliff abbildet,auf dem die letztere Eigenschaft am besten hervortreten wiirde, lässt indes auch derQuerschliff (1. c. Fig. 6) die Schmalheit der Markstrahlen gut erkennen. Betreffs derMarkstrahltiipfel auf die es hier im letzten Grunde am meisten ankommt, hat sichSeward leider nicht geäussert. Ich vermutete schon längst, dass die auffallendhellen Markstrahlfelder in seiner Fig. 1 die grossen Xenoxylon-^v^oven seien, die jafast das ganze Feld einnehmen, man könnte jedoch auch annehmen, die eigentlichenvielleicht recht kleinen Markstrahltiipfel seien infolge schlechter Erhaltung geschwun-den. Um einen weiteren Anhalt zu gewinnen, liess ich durch Herrn cand. von einem


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