. Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. 104 Beschrei'bung der Formen. des linken Randes vom Original) beträgt die Breite 7""" und die Höhe 6,5 """. — Der senkrechte Abstand der Blattnarben (a b in Textfig. 7) ergiebt sich im Mittel aus 10 Höhen (= 125™™) zu 12,5™™, die seitliche Entfernung der Orthostichen {de) im Mittel aus 5 Breiten (= 73™™) zu 14,6™™, demnach ein Polsterraum zu 12,,6 = 182,51™™. Der Abstand der Blattnarben in der flacheren Hauptspirale (da) beträgt ca. 16,5 ™™, in der steileren Hauptspirale {


. Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. 104 Beschrei'bung der Formen. des linken Randes vom Original) beträgt die Breite 7""" und die Höhe 6,5 """. — Der senkrechte Abstand der Blattnarben (a b in Textfig. 7) ergiebt sich im Mittel aus 10 Höhen (= 125™™) zu 12,5™™, die seitliche Entfernung der Orthostichen {de) im Mittel aus 5 Breiten (= 73™™) zu 14,6™™, demnach ein Polsterraum zu 12,,6 = 182,51™™. Der Abstand der Blattnarben in der flacheren Hauptspirale (da) beträgt ca. 16,5 ™™, in der steileren Hauptspirale {ca) 15,6 ™™, ferner: <C a 590 ß 61,50 T 94,50. Verwandtschaften. Dieses Exemplar bildet ein weiteres, interessantes Beispiel für die ausserordentliche Variabilität der Fig. Sigillaria mutans. Es unterscheidet sich von allen anderen Formen der durch die breiteren Polsterfelder (oder Narben- felder). Diese sind bei allen anderen Exemplaren höher als breit, hier aber mehr breit als hoch. Am nächsten stehen in dieser Be- ziehung forma epuluinata (= Sic/. Brardi Zeiller, 1889, Fig. 3, s. o. No. 22) und Beongniart's Original zu Siy. Brardi (unsere Taf. XX, Fig. 82). Die Blattnarben sind bezüglich ihrer läng- lichen Form und der zuweilen etwas gebrochenen unteren Seiten- ränder am ähnlichsten denen der forma pseudorhomboidea (Taf. X, Fig. 48), bei der aber die Ausrandung fehlt. Die Ornamentik der Oberfläche scheint bei f. epuhinata ähnlich zu sein. Die kurze Querfurche im unteren Theile des Mittelfeldes zwischen den Blattt- narben findet sich unter den leiodermen Formen bei f. undulata (Taf. X, Fig. 46). Vorkommen. Wettin. Leg. Dantz 1889. Original in der Naturwissenschaftlichen Sammlung der Stadt Chemnitz. Textfigur nach dem Original gezeichnet von Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these ill


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