. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . u, so nennt man einsolches Ovulum epitrop4) (Umbelliferen, Euphorbiaceen), liegt derFuniculus nach der Aussenwand zu apotrop (Vitis, Bhamnus, Comics). Anhangsgebilde des Samens. Manche Samen sind am Nabelmit einem schwieligen Anhängsel versehen (Erbse), welches bei Seinen 1) uvtt entgegen, tq^ttü) ich wende. 2) {ictyrj Naht. 3) xafjnvkog gebogen und tqmü). 4) inl auf und rgsna). 23) Atropes Ovulum. 24) Anatropes Ovulum. 25) Campylotropes Ovulum, m Mikropyle, ch Chalaza, h Hilum, r Raphe. 78 Morpholo
. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . u, so nennt man einsolches Ovulum epitrop4) (Umbelliferen, Euphorbiaceen), liegt derFuniculus nach der Aussenwand zu apotrop (Vitis, Bhamnus, Comics). Anhangsgebilde des Samens. Manche Samen sind am Nabelmit einem schwieligen Anhängsel versehen (Erbse), welches bei Seinen 1) uvtt entgegen, tq^ttü) ich wende. 2) {ictyrj Naht. 3) xafjnvkog gebogen und tqmü). 4) inl auf und rgsna). 23) Atropes Ovulum. 24) Anatropes Ovulum. 25) Campylotropes Ovulum, m Mikropyle, ch Chalaza, h Hilum, r Raphe. 78 Morphologie. Ricini, Semen Chelidonü (Obdurator, Caruncula)1) und Semen Colchiciauch nach dem Trocknen noch kenntlich bleibt, bei Semen Tiglii da-gegen leicht abfällt. Eine eigentümliche derb fleischige Wucherung bildet sich an dersogenannten Muscatnuss aus und wird als Samenmantel, Arillus,bezeichnet. (Fig. 26 ar.) Im Handel unter dem Namen Macis bekannt,stellt dieser Samenmantel das einzige hierhergehörige derartige Gebildedar. Ein verhältnismässig noch mehr entwickelter, aber nur dünn-. Fig. 26. häutiger Samenmantel umhüllt die Samen der Cardamomen. Auch dasrothe Becherchen der Taxusfrüchte ist als Arillus aufzufassen. Der Arillus entsteht stets am Grunde des Samens und ist alseine Wucherung des Funiculus anzusehen. Der Pappus, ein Anhangsgebilde der Früchte (Seite 59) wird durchnachträgliches hornartiges Auswachsen des Kelches gebildet. Die Keimung des Samen geht in der Weise vor sich, dass, beigleichzeitiger Entleerung etwa vorhandenen Endosperms, Plumula undRadicula die Samenschale durchbrechen und erstere sich zu Stamm undBlatt, letztere zur Wurzel ausbildet. Dabei werden die Cotyledonen, diebald fleischig dick (Bohne), bald blattartig dünn (Bicinus) sind, entwedermit über die Erde gehoben und ergrünen alsdann (Epigaee) oder bleibenbis zu ihrer Entleerung und Abwerfung im Boden stecken (HypogaeeVergl. pag. 51). Bisweilen umhüllt der Cotyledon noch einige Zeit
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