. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. 270 Mikroskopische Technik. Berlin in verschiedenen Nummern angewandt; sie haben nach Cornil (H. Frey, das Mikr. p. 146) folgende Zusammensetzung. Nr. 1. Sublimat 1 Chlornatrium 2 Wasser 100 Nr. 2. Sublimat Chlornatrium Wasser 1 2 200 Nr. 3. Sublimat 1 Chlornatrium 1 Wasser 300 Nr. 4. Sublimat Wasser 1 300 Nr. 5. j Nr. Ã. Sublimat 1 I Sublimat Essigsäure 1 , Essigsäure Wasser 300 Wasser 1 3 300 Nr. 7 Sublimat Essigsäure Wasser Nr. 8. Sublimat Phosphorsäure ^ Wasser 30 Nr. 1 ist für gefässreiche Gewebe warmblütiger Thiere bes


. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. 270 Mikroskopische Technik. Berlin in verschiedenen Nummern angewandt; sie haben nach Cornil (H. Frey, das Mikr. p. 146) folgende Zusammensetzung. Nr. 1. Sublimat 1 Chlornatrium 2 Wasser 100 Nr. 2. Sublimat Chlornatrium Wasser 1 2 200 Nr. 3. Sublimat 1 Chlornatrium 1 Wasser 300 Nr. 4. Sublimat Wasser 1 300 Nr. 5. j Nr. Ã. Sublimat 1 I Sublimat Essigsäure 1 , Essigsäure Wasser 300 Wasser 1 3 300 Nr. 7 Sublimat Essigsäure Wasser Nr. 8. Sublimat Phosphorsäure ^ Wasser 30 Nr. 1 ist für gefässreiche Gewebe warmblütiger Thiere bestimmt, Nr. 2 für diejenigen der kaltblütigen Geschöpfe, Nr. 3 für Eiterkör- perchen und verwandte Gebilde, Nr, 4 für Blutzellen, Nr. 5 für Epithelialzellen, Bindegewebe und Eiterzellen, wenn zugleich die Kerne hervortreten sollen, Nr. 6 für Bindegewebe, Muskeln und Nerven, Nr. 7 für Drüsen, endlich Nr. 8 für Knorpelgewebe. Beale erwähnt eine Flüssigkeit, die nach folgender Vorschrift gemischt wird. Zu 6 Unzen Methyialcohol und 3 Drachmen Kreosot wird soviel Kreidepulver zugesetzt, dass das Gemenge eine weiche Paste bildet. Letztere wird hierauf unter sorgfältigem Eeiben in einem Mörser mit 64 Unzen Wasser, das man allmählich zugiesst, verdünnt, dann mit ein paar kleinen Kampherstückchen versetzt und etwa 14 Tage stehen gelassen. Endlich wird filtrirt und die Flüssig- keit in einer gut schliessenden Flasche aufbewahrt. â Ein ähnliches Gemisch gebrauchte Thwaites zur Conservirung der Desmidiaceen. 240 Nach dieser Aufzählung der Conservirungsflüssigkeiten bleibt uns^ noch die Herstellung eines hermetischen Verschlusses, welcher für die meisten derselben nothwendig ist, zu besprechen übrig. Die Vor- sichtsmaassregeln, die man hiebei zu beobachten hat, betreffen erstens die Unterlage, auf welche zur Ver- meidung des Druckes das Deck- gläschen zu liegen kommt, und zweitens das dauerhafte Einkit


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