. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. PopoFSKY, Nassellarien. 397 Südpolar-Expedition, 15. Mai 1903, 400 m (4 Exemplare); 20. August 1903, 400 m (1); 18. September 1903 (6); 21. September 1903, 400 m (3). Das auf Taf. XXXVII, Fig. 4 dargestellte Tier ist ohne Zweifel ein Entwicklungsstadium von Clathrocyclas alcmenae, der Thorax ist hier fast fertig, das Abdomen fehlt noch. Da die ,,Randstacheln" am Abdomen unsere Art in die Fa- milie der Phormocyrtiden, in die Tricyrtida multiradiata verweisen,


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. PopoFSKY, Nassellarien. 397 Südpolar-Expedition, 15. Mai 1903, 400 m (4 Exemplare); 20. August 1903, 400 m (1); 18. September 1903 (6); 21. September 1903, 400 m (3). Das auf Taf. XXXVII, Fig. 4 dargestellte Tier ist ohne Zweifel ein Entwicklungsstadium von Clathrocyclas alcmenae, der Thorax ist hier fast fertig, das Abdomen fehlt noch. Da die ,,Randstacheln" am Abdomen unsere Art in die Fa- milie der Phormocyrtiden, in die Tricyrtida multiradiata verweisen, die zahlreichen Randstacheln aber, wie oben gezeigt, im Laufe der Weiterentwicklung wieder verschwinden und in der Abdomen- bildung aufgehen, so ist die Stellung der Ai-t in diesem Genus, wie überhaupt das Genus, äußerst zweifelhaft. Es erscheint daher besser, die Art zu den Tricyrtida eraditia, den Theocyrtiden, zu stellen, da die ,,Randstacheln" nur Gitteräste neuer Poren dar- stellen. Wieder ein Beweis dafür, daß solche akzessorischen Stachelgebilde, die nichts mit dem inneren Stachelgerüst zu tun haben als trennendes Merkmal für höhere C}Ttoideengruppen untauglich sind. Familie Theocyrtidae Haeckel 1887, p. 1395. Cyrtoideen mit dreiteiliger Schale, diuch zwei Einschnürungen in Kopf, Thorax und Abdomen geteilt, ohne Textfigur HS. Chathrocyclas alcmenae 11. Abdomen hier mit drei Reilien vier- bis sechseclsiger Poren statt einer. 15. Mai 1903, 400 m. X434. Genus Theoconus IIaeckel 1887, p. 1399. Theocyrtiden mit konischem Abdomen, welches allmählich bis gegen die weit offene Mündung erweitert ist. Kopf mit einem Hörn. Theoconus zaucleus J. Müller? Taf. XXVIII, Fig. 6, 7. Eucyrtidium zancleum, Joh. Müller 1858, p. 41, Taf. VI, Fig. 1—3. Eucyrtidium zancleum, Haeckel 1862, p. 321. Theoconus zancleus, Haeckel 1887, p. 1399. Der Diagnose Haeckels sei hier hinzugefügt, daß der Kopf nicht immer fast kuglig ist, ich sah ihn in einem Falle


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