. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . n mit einfachen, scharfen dem einen Ende ist die Basis groß, am anderen nur sehrklein; die Rhomboederflächen stumpfen die Kanten der Pyra-mide breit gerade ab, sind aber nicht vollzählig, die Pyramiden-flächen sind etwa so groß wie die Prismenflächen. |P2 Polkantenwinkel = 51°59i 0 gem. (51°580 ber.)|P2 : E = 26 0 0 (25 59 0 „ ) OE : E = 57 36 10 „ (57 34 8 „ ). 4. 2/P2 (14 . 14 . 28 . 3). OR (0001) (Fig. 3 u. 5). Pyra-mide nur mit der oberen Hälfte entwickelt, mit matter Basisan beiden Enden, 1,6 cm lang, farblos mit h
. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . n mit einfachen, scharfen dem einen Ende ist die Basis groß, am anderen nur sehrklein; die Rhomboederflächen stumpfen die Kanten der Pyra-mide breit gerade ab, sind aber nicht vollzählig, die Pyramiden-flächen sind etwa so groß wie die Prismenflächen. |P2 Polkantenwinkel = 51°59i 0 gem. (51°580 ber.)|P2 : E = 26 0 0 (25 59 0 „ ) OE : E = 57 36 10 „ (57 34 8 „ ). 4. 2/P2 (14 . 14 . 28 . 3). OR (0001) (Fig. 3 u. 5). Pyra-mide nur mit der oberen Hälfte entwickelt, mit matter Basisan beiden Enden, 1,6 cm lang, farblos mit hellblauen Flecken 1 Die Werte sind nach den Angaben in Danas System of Min. p. 211und dem MiLLERschen Achsenverhältnis a : c = 1 : 1,3630 berechnet. 44 Brauns, Sapphir von Ceylon und von Australien. und Streifen, klar durchsichtig; glänzende, wenig gestreifteFlächen, die Streifen werden durch fP2 bewirkt. Die un-gestreiften Flächenteile ließen sehr genaue Messung zu: 238 P2 Polkanten Winkel = 59° 48 gem. (59° 47 48 ber. nach C. Klein1).. 5. yP2 (14 ., 3). |P2 (2243) . R (1011).OR (0001)an beiden Seiten ausgebildet (Fig. 4), farblos mit schmalenhellblauen Streifen, 2 cm lang. Die Basis ist klein, f P2 z. ß, z. T. sehr klein, R stumpft die Kanten z. T. breit Flächen sind durch dicht gedrängte Ätzfiguren matt. OR : |P2 == 61° 6 gem. (61° 11/ ber.)OR : VP2 = 85 43 „ (85 30 „ ). 6. 8P2 (4481), ein an beiden Enden abgebrochener Kristall,bläulichgelb, klar durchsichtig, mit Ätzfiguren wie No. 2, dienach der Mittelkante hin in Spitzen ausgezogen sind. 8P2 Polkantenwinkel = 59° 421gem. (59° 43^ ber.). 7. yP2 (8 . 8 .16 . 3) ; als breitere Streifen: 4P2 (2241)und fP2 (2243) (Fig. 6); an beiden Enden abgebrochener,1,8 cm langer, dicker Kristall; zitronengelb, klar durchsichtigmit stark glänzenden Flächen, auf denen wie bei No. 2 mikro-skopisch kleine, vereinzelte Ätzfiguren liegen. An dem unterenEnde ragt die Spitze eines kleinen,
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