. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. rj-,] Die obertriadisohe Fischfauna von Hallein in Salzburg. 215 Kopflänge 14-6 mm Schwanzstielhöhe 57 * Dorsale hat Strahlen I 13â14 Anale » » ca. 2 I 13â14 Caudale » » I 12â12 I Der Körper dieser Fischart ist klein und die Gestalt untersetzt, denn es ist die maximale Körper- höhe kaum dreimal in der Gesamtlänge enthalten. Die Körperhöhe nimmt nur allmählich nach rückwärts ab. Die Höhe des


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. rj-,] Die obertriadisohe Fischfauna von Hallein in Salzburg. 215 Kopflänge 14-6 mm Schwanzstielhöhe 57 * Dorsale hat Strahlen I 13â14 Anale » » ca. 2 I 13â14 Caudale » » I 12â12 I Der Körper dieser Fischart ist klein und die Gestalt untersetzt, denn es ist die maximale Körper- höhe kaum dreimal in der Gesamtlänge enthalten. Die Körperhöhe nimmt nur allmählich nach rückwärts ab. Die Höhe des Schwanzstiels macht kaum den dritten Teil der Körperhöhe aus. Der kurze deformierte Kopf lässt nur Weniges erkennen. Der längliche, vorne zugespitzte Unterkiefer trägt feine Zähne; hinten sieht man auch mehrere gröÃere und kleinere, runde, halbkugelige, die otfenbar dem Gaumen angehören und wovon einer deutlich jene Warze zeigt, die bei dem Colobodus so allgemein zu beobachten ist. Das Oper- culum ist breit, das Suboperculum groÃ. Von der Clavicula ist der untere Teil sichtbar,' dessen Hinter- rand leicht ausgebuchtet ist. Die Dorsale ist hinter der Mitte des Körpers inseriert selbst dann, wenn wir die Caudale in Betracht ziehen. Diese Flosse ist schwach entwickelt, doch höher als ihre Basislänge. Sie besteht aus 13â14 Strahlen, von denen der erste mit Schindeln bedeckt ist. â Gegenüber dem letzten Dorsalstrahl beginnt die Anale, die aus derselben Anzahl von Strahlen besteht wie die vorige Flosse, nur daà ihre Strahlen etwas dichter beisammen stehen, weshalb sie auch eine kürzere Basis als jene einnehmen. Ihr erster Strahl ist mit dünnen Fulcra belegt; vor diesem waren etwa noch zwei ungeteilte. Die Caudale ist verhältnismäÃig breit, leicht ausgebuchtet und besteht aus 24 Hauptstrahlen, die flach und ziemlich breit, dabei geteilt und gegliedert sind. Die Schuppen des Schwanzstiels


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