. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. Abb. 29. Durchschnitt einer jungen Galle von Cynips kollari (nach Beyerinck, wie die folgende). Abb. 30. Durchschnitt der unreifen Galle von Diplolepis Abb. 31. Durchschnitt der Galle von Neuroterus lenticularis (n. Fockeu, wie die 3 folg-enden.) Anzahl von Stärkekörnern und auch etwas Eiweiss, nach Prillieux und Beye- rinck auch noch Öltropfen enthalten. Sein Gesamt-Volumen steht in um- gekehrtem Verhältnis zur Grösse der Larve, deren Nahrung es bildet; es wird also in dem Masse verschwi


. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. Abb. 29. Durchschnitt einer jungen Galle von Cynips kollari (nach Beyerinck, wie die folgende). Abb. 30. Durchschnitt der unreifen Galle von Diplolepis Abb. 31. Durchschnitt der Galle von Neuroterus lenticularis (n. Fockeu, wie die 3 folg-enden.) Anzahl von Stärkekörnern und auch etwas Eiweiss, nach Prillieux und Beye- rinck auch noch Öltropfen enthalten. Sein Gesamt-Volumen steht in um- gekehrtem Verhältnis zur Grösse der Larve, deren Nahrung es bildet; es wird also in dem Masse verschwinden, Larve an Grösse zunimmt, somit in -^ jüngeren Gallen am reichlichsten " ^^^ auftreten. Ein Tropfen Jodtink- tur, auf einen Durchschnitt der Galle gebracht, färbt das Nähr- gewebe dunkelblau, während das Schutzgewebe seine weiss- liche Färbung nicht verliert. Nach Prillieux (S. 118) sollen jedoch die Stärkekörner nicht in der nächsten Nähe der Larve liegen und dieser auch nicht zugänglich sein; das Eiweiss mit den Öltropfen würde allein der Larve zur Nahrung dienen und die Stärkezellen wären zur Bildung von ölführenden Zellen bestimmt. B. Das Schutzgewebe (Abb. 29—34 sg) umgibt das Nährgewebe und be- steht in sehr dickwandigen, reichlich punktierten Steinzellen, wodurch es unter allen übrigen Geweben der ^P. /:?=^ Galle die grösste Härte besitzt (Abb. 29 und 30 sg). Seine Farbe bleibt stets weisslich, auch dann noch, wenn die anderen Gewebe ihre Färbung geändert haben; dies verdankt es den in ihm eingeschlossenen festen Abb. 32. Durchschnitt der Galle von Neuroterus laeviuscuhis. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schroder, Christoph Wilhelm Marcus, 1871-; Enslin, Eduard; Friese, Heinrich, 1860-1948; Kieffer, Jean Jacques, 1856-1925; Schm


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