Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . reren Seite fällt. Es ist nach dieser Vorstellung die Trommel dernassen Gasuhr eine Art Tretrad, in welchem die Kraft des Gasdrucks dazudient, beständig Wasser aus den Kammern, von einer Seite auf dieandere zu treiben. Um die Umdrehungen der Trommel zu zählen ist ein Zeigerweik ineinem Kästchen F, Fig. 53 und 54 Y^ bis Vio nat. Gr., über iJ der Axe der Trommel sitzt eine Schraube ohne Ende, welche in ein ver-ticales Zahnrad a eingreift und die überkommene Bewegung ü Zahnrad a hat, wenn das Gasquant


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . reren Seite fällt. Es ist nach dieser Vorstellung die Trommel dernassen Gasuhr eine Art Tretrad, in welchem die Kraft des Gasdrucks dazudient, beständig Wasser aus den Kammern, von einer Seite auf dieandere zu treiben. Um die Umdrehungen der Trommel zu zählen ist ein Zeigerweik ineinem Kästchen F, Fig. 53 und 54 Y^ bis Vio nat. Gr., über iJ der Axe der Trommel sitzt eine Schraube ohne Ende, welche in ein ver-ticales Zahnrad a eingreift und die überkommene Bewegung ü Zahnrad a hat, wenn das Gasquantum, welches die Trommel bei einerUmdrehung durchlässt, z. B. Ys Cubikfuss beträgt, 40 Zähne, so dass wenn5 Cubikfuss Gas durch die Uhr gegangen sind, das Zahnrad a sich ein-mal um sich selbst gedreht hat. Die verticale Axe, an welche das Zahn-rad a befestigt ist, ist mit einer cylindrischen Blechhülse e umgeben, dieunter das Wasserniveau in E reicht. Damit nicht Wasserdampf in dasZählerwerk eintrete, läuft die Axe noch durch eine leichte Stopfbü Fig. 55.


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