Archive image from page 457 of Die Fische der Siboga-expedition (1913). Die Fische der Siboga-expedition diefischedersibo00webe Year: 1913 438 4- Aseraggodes microlcpidotiis n. sp. (Taf. XI, Fig. 2). Stat. 312. 8°i9', ii7°4i'Ö.L. Saleh-Bai, Sumbawa. 274 M. Sandiger Schlamm, i Ex. 92 mm. D. 70; A. 53; V. 5 ; C. 18; ca 92—94; 1. t. ca 66. Höhe geht 2/5, Kopf 4 mal in die Länge ohne Caudale. Das obere Auge springt kaum vor dem unteren vor, sie sind getrennt durch einen flachen, beschuppten Zwischenraum, ungefähr halb so breit wie der Augendurchmesser, der 4'/., mal in die Kopflänge geh


Archive image from page 457 of Die Fische der Siboga-expedition (1913). Die Fische der Siboga-expedition diefischedersibo00webe Year: 1913 438 4- Aseraggodes microlcpidotiis n. sp. (Taf. XI, Fig. 2). Stat. 312. 8°i9', ii7°4i'Ö.L. Saleh-Bai, Sumbawa. 274 M. Sandiger Schlamm, i Ex. 92 mm. D. 70; A. 53; V. 5 ; C. 18; ca 92—94; 1. t. ca 66. Höhe geht 2/5, Kopf 4 mal in die Länge ohne Caudale. Das obere Auge springt kaum vor dem unteren vor, sie sind getrennt durch einen flachen, beschuppten Zwischenraum, ungefähr halb so breit wie der Augendurchmesser, der 4'/., mal in die Kopflänge geht. Schnauze etwas länger als das Auge; in ihrer Mitte am Mundrand ein weites, röhrenförmiges Nasenloch; ihm entspricht auf der blinden, linken Seite ein gleichartiges. Mundspalte vorn fast horizontal, in der hinteren Hälfte nach abwärts g-eboCTen bis unter das vordere AuCTendrittel. Unterer Kopfrand von der Mundspalte bis zum Operkelrand mit feinen, wenig zahlreichen Zotten. Beiderseits ctenoide Schuppen, die mit Ausnahme der Caudale auf den Flossen fehlen. Caudale abgerundet mit geteilten Strahlen, die der übrigen ungeteilt. In der Dorsale, die vor dem Auge anfängt, und in der Anale nehmen sie nach hinten in Länge zu, die längsten gehen 3Y0 mal in die Körperhöhe. Die Ventralen, von denen die rechte etwas länger ist, reichen bis auf die Anale, sind aber ganz frei von ihr. Die Farbe des Alcoholexemplares ist dunkelbraun mit dunkleren Fleckchen auch auf den Flossen, die hier und da zu undeutlichen, unregelmässigen Linien angeordnet sind. Diese neue Art fällt auf durch die hohe Zahl der longitudinalen Schuppenreihen. 5. Aseraggodes diidüis n. sp. Stat. 319. 6°i6'., ii4°37'Ö.L. Java-See. 82 M. Feiner Schlamm, i Ex. S5 mm. Fig. 82. Ascraggodis dtibius n. sp. von Stat. 319. X 'Vi- ' D. 70; A. 51; V. 5; C. iS; 66—68; 1. t. 48. Die Höhe geht 2., die Kopflänge 45 mal in die Länge ohne Caudale. Das obere Auge ragt über das untere um die Hälf


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