. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 35 (1984) Heft 1-3 Agama doriae und A. benueensis 123. Abb. 6: Geographische Variation der Kehlzeichnung großer, adulter o* (von links nach rechts): Agama benueensis, ZFMK 15183, Kamerun, ZFMK 33728 und 33729, ZAR, sowie Agama doriae, USNM 218599 und ZFMK 15861, Äthiopien. Einzelheiten im Text. flecken von schwarzer Farbe auftreten. Diese Kinnflecken sind charakteristisch für große, geschlechtsreife NGR-o* von benueensis. Die minimale Körperlänge von er, bei denen K


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 35 (1984) Heft 1-3 Agama doriae und A. benueensis 123. Abb. 6: Geographische Variation der Kehlzeichnung großer, adulter o* (von links nach rechts): Agama benueensis, ZFMK 15183, Kamerun, ZFMK 33728 und 33729, ZAR, sowie Agama doriae, USNM 218599 und ZFMK 15861, Äthiopien. Einzelheiten im Text. flecken von schwarzer Farbe auftreten. Diese Kinnflecken sind charakteristisch für große, geschlechtsreife NGR-o* von benueensis. Die minimale Körperlänge von er, bei denen Kinnflecken zu sehen waren, beträgt ungefähr 70 mm, was die meisten untersuchten er hier bereits ausschließt. Jedoch tragen nicht alle benueensis-Populsitionsgruippen diese Kinnflecken, da die meisten großen KMR- o* sie vermissen lassen. Desgleichen haben auch nicht alle großen NGR- er diese vorderen Kehlflecken, während zwei große er aus Martap (KMR) (ZFMK 15192—93) sie besitzen. Anfangs glaubten wir, der häufige Besitz vorderer Kinn- flecken sei geeignet, benueensis von doriae zu unterscheiden, jedoch fanden wir sie auch bei einem großen KTH-doriae-er (ZFMK 15861, vgl. Abb. 6). Die benueensis- er aus der ZAR haben keine vorderen Kinnflecken, würden sich der Situation aber annähern, wenn die vorderen Spitzen der Hörner des hinteren Kehlfleckes isoliert wären (vgl. Abb. 6). 9 beider Arten besitzen nie eine derar- tige Kehlfleckung. Nur die er, unter Einschluß der meisten juvenilen, besitzen epidermale kallöse Präkloakaldrüsen. Sie sind meist in einer einzigen Querreihe von 8 — 14 Drüsen- schuppen vorhanden, gelegentlich findet sich eine zweite, kürzere Reihe direkt vor der ersten. Doriae-er haben 8 —14 (x = 10,12, s = 1,13), benueensis-er 8 — 13 (x = 10,65, s = 1,25) solcher Kallusdrüsen. Die Unterschiede zwischen den Arten und zwischen den sechs geographischen Regionen sind statistisch nicht signifikant. Zusammenfassende Erörterung Diese Arbe


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