. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig- 7- Fig. 8. Fig. 7. Dasynrus mverrinus, Bj. No. 3 (9,5 mm). Sagittalschnitt durch die hintere Köi-perhälfte in der Gegend der Anlage des Mammarapparates (ma). Vergr. 30:1. Fig. 8. D. vüerriiius, Bj. No. 4 (10,2 mm), ähnlicher Sagittalschnitt wie in Textfig. 7; statt des Genitalhöckers (ff) ist jedoch die Anlage der hinteren Extremität (Extr) getroffen. Vergr. 30: I. na Nabelgegend; B Rippenanlage; «m Anlage der Bauch- muskulatur; Z Zwerchfellansatz; * in die Cutis einwuchernder Epidermisstreifen (Anlage des cau
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig- 7- Fig. 8. Fig. 7. Dasynrus mverrinus, Bj. No. 3 (9,5 mm). Sagittalschnitt durch die hintere Köi-perhälfte in der Gegend der Anlage des Mammarapparates (ma). Vergr. 30:1. Fig. 8. D. vüerriiius, Bj. No. 4 (10,2 mm), ähnlicher Sagittalschnitt wie in Textfig. 7; statt des Genitalhöckers (ff) ist jedoch die Anlage der hinteren Extremität (Extr) getroffen. Vergr. 30: I. na Nabelgegend; B Rippenanlage; «m Anlage der Bauch- muskulatur; Z Zwerchfellansatz; * in die Cutis einwuchernder Epidermisstreifen (Anlage des caudalen Bauchwandabschnittes). Die mit ma bezeichneten Abschnitte der Textfig. 7 und 8 sind auf Taf. XLI/XLII, Fig. 45, 46 in starker Vergrösserung dargestellt. hervor, dass derartige Anschwellungen der Epidermis andernorts fehlen, dagegen aber charakteristischer Weise an der entsprechenden Stelle der rechten Seite vorhanden sind. Die fraglichen Epidermisbezirke entsprechen also den Primäranlagen des Embryos, die als solche nach der Geburt wesentlich an Deutlichkeit verlieren, während sich aus ihnen gleichzeitig die einzelnen Mammaranlagen — und zwar, ebenso wie bei Didelpliys, zuerst am caudalen Ende der Primäranlagen — zu differenziren beginnen. Zum Unterschied von Didelphys wird bei Basyurus diese Sonderung nicht schon im embryonalen Leben vollendet. Im Uebrigen herrscht jedoch grösste Uebereinstimmung. Dies gilt insbesondere auch für die aus dem Verschluss der Nabel- öffnung resultirende, medianwärts gerichtete Verschiebung der Primäranlagenbezirke, die bei dem Embryo viel weiter lateral gelegen waren. Diese Lageverschiebungen erreichen im Zusammenhange mit gewissen anderen Wachsthums- vorgängen in den nächsten Stadien einen noch grösseren Umfang und führen dabei, was den Mammar-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations
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