. Die Fische der Ostsee. Fishes. 126 von März bis Mai. Im ganzen bottnischen und finnischen Meerbusen ist der Lachs häufig. An den europäischen Küsten ist der Lachs vom nördlichen Eis- meer bis in den Busen von Biscaya verbreitet. Schriften: Linnc 509. — Schonefelde 64, — Bloch I, 128, T. 20. — Siebold 292. — Heckel u. Kner 273, Fig. 152 u. 276 [Salmo hamatus). — Benecke 157 m. Abb. — Lenz 5. — Lind- ström 34. — Ekström 186, — Mela Tab. X, Nr. 425. — Malm- gren 331. - Kröyer II, 540. —Winther 43. — Feddersen ']6. — Nilsson 370. — Malm 534. — Collett 155. — Günther VI, II. — Yarrell II, i. — Sc


. Die Fische der Ostsee. Fishes. 126 von März bis Mai. Im ganzen bottnischen und finnischen Meerbusen ist der Lachs häufig. An den europäischen Küsten ist der Lachs vom nördlichen Eis- meer bis in den Busen von Biscaya verbreitet. Schriften: Linnc 509. — Schonefelde 64, — Bloch I, 128, T. 20. — Siebold 292. — Heckel u. Kner 273, Fig. 152 u. 276 [Salmo hamatus). — Benecke 157 m. Abb. — Lenz 5. — Lind- ström 34. — Ekström 186, — Mela Tab. X, Nr. 425. — Malm- gren 331. - Kröyer II, 540. —Winther 43. — Feddersen ']6. — Nilsson 370. — Malm 534. — Collett 155. — Günther VI, II. — Yarrell II, i. — Schlegel 126, T. 13, F. i. — Van Beneden 69. — Cu vier - Valenciennes XXI, 169; 212, T. 615 {Salmo hamatus). — Moreau III, 525. ?>7. Salmo trutta L, Meerforelle, Silberlachs, Lachsforelle. dän. Hviderred; schwed. laxöring, hafsforell, börting; grä R 3I9— II. A 3^8 — 9. B i|8. Schp 120—130. Länge 40^—70 cm. Körper gedrungener und weniger zusammengedrückt als beim Lachs, mit kleinem Kopf, kurzer, abgestumpfter Schnauze und weitem, bis hinter die Augen gespaltenem Maule. Männchen zur Laich- zeit nicht selten mit einem Unterkieferhaken. Flossen wie beim Lachs. Platte des Pflugscharbeins dreieckig, mit der Spitze nach vorn; auf der Basis derselben eine Ouerreihe von drei bis vier starken Zähnen. Stil lang, mit einer Reihe mittelstarker, nach rechts oder links gebogener Zähne, letztere fallen allmählich von hinten nach vorn aus. Rücken blaugrau, Seiten und Bauch silberweifs, nicht selten mit spärlichen schwarzen Flecken. Junge oft mit einigen rothen Flecken, Die Nahrung der Meerforelle besteht hauptsächlich aus kleinen Krustenthieren (Amphipoden) und Fischen. Die Laichzeit fällt in den Oktober und Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble


Size: 2733px × 914px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, booksubjectfishes, bookyear1883