. Palaeontographica. Say ( Staff) zu bezeichnen. Jedenfalls ist Chamberlin und Salisbuhys Angabe, daß „Fusulina secalicus (sie!) Say in Amerika, Asien undEuropa in überreicher Fülle vorkäme (1. c. S. 616 p.), als völlig unrichtig scharf zu beanstanden! Palaeontographica. Bd. LIX. 22 waren natiugeinali nicht so scharl, dal) mit Sicherlieit sich aus iiinen ohne weiteres diese beiden 1ypenwiedererkennen lieüen (veigl. Gjuty 1. c. S. 240). Krst im Jahre 1900 reclinete I^kiodk diese Formenzum Genus Fumlina und bezeicluiete sie, der üblichen Gewohnheit ents|)iecliend, kurz als Fus. cy


. Palaeontographica. Say ( Staff) zu bezeichnen. Jedenfalls ist Chamberlin und Salisbuhys Angabe, daß „Fusulina secalicus (sie!) Say in Amerika, Asien undEuropa in überreicher Fülle vorkäme (1. c. S. 616 p.), als völlig unrichtig scharf zu beanstanden! Palaeontographica. Bd. LIX. 22 waren natiugeinali nicht so scharl, dal) mit Sicherlieit sich aus iiinen ohne weiteres diese beiden 1ypenwiedererkennen lieüen (veigl. Gjuty 1. c. S. 240). Krst im Jahre 1900 reclinete I^kiodk diese Formenzum Genus Fumlina und bezeicluiete sie, der üblichen Gewohnheit ents|)iecliend, kurz als Fus. cylindricaFischer v. W. — Girty gelang es im Jahre 1904 durch Vergleicli mit Formen der OriginalfundstelleSays, die Identität der Spezies von Beede und Say nach Möglichkeit zu ermitteln. Damit wäre derSpeziesname secaliciis an sich wieder in seine Rechte eingesetzt. Ohne Says Priorität irgendwie be-einträchtigen zu wollen, möchte ich doch für das in sprachlicher Hinsicht wenig erfreuliche Wort »sem-. licusi die sich überdies durch ihre Kürze empfehlende Bezeichnung »secalis« vorschlagen und einfü ist es nicht wohl möglich, mit genügender Sicherheit festzustellen, welcher der beiden in dergenannten Gegend vorkommenden hervoitretendsten Typen der Name Fus. bezw. Fus. centraliszu geben wäre.^ Um nun nicht unnötig allzuviele neue Namen einzuführen und Says Priorität tun-lichst zu wahren, nehme ich mir die Freiheit, die größte und schönste Form als Fus. secalis Say ( Staff) zu bezeichnen. Jedenfalls ist Chamberlin und Salisburys Angabe, daß „Fusulina secalicus (sie!) Say in Amerika, Asien undEuropa in überreicher Fülle vorkäme (1. c. S. 616 p.), als völlig unrichtig scharf zu beanstanden! Palaeontographica. Bii. LIX. 22 — 170 — Die bis zum Jahre 1904 veröffentlichten Abbildungen von Fusuliniden waren — mit Ausnahmevon Schellwiens Schioag. fiisulinoides — in einigen Punkten soweit von dem genannten Typ unter-schi


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