. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. l82 Gustav V. Arthaber. [96] wenige Umbilikalknoten auftreten: 4 auf einem Umgang. Zwischen ihnen verlaufen infolgedessen eine große Zahl unbeknoteter Rippen (5 — 7). Die Sutur hat Toul a beschrieben, allein beim vorliegenden Wohnkammerstück (Fig. 4) ist sie nicht zu sehen. Sie hat im Allgemeinen den gleichen Typus wie die bekannt gewordenen Arten, jedoch scheint die Größendifferenz


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. l82 Gustav V. Arthaber. [96] wenige Umbilikalknoten auftreten: 4 auf einem Umgang. Zwischen ihnen verlaufen infolgedessen eine große Zahl unbeknoteter Rippen (5 — 7). Die Sutur hat Toul a beschrieben, allein beim vorliegenden Wohnkammerstück (Fig. 4) ist sie nicht zu sehen. Sie hat im Allgemeinen den gleichen Typus wie die bekannt gewordenen Arten, jedoch scheint die Größendifferenz zwischen erstem und zweitem Flankenlobus nicht so erheblich zu sein wie sonst zumeist; auch müssen wir hier, infolge der größeren Nabelweite und geringeren Involution, wohl zwei Lateralloben annehmen. Charakteristisch für A. Ilalili ist das rasche Flacher- und Höherwerden der Windung beim Über- gang vom Jugend- zum Reifestadium, während in der Jugend die Umgänge relativ nieder und gerundet sind. Die Beknotung der engberippten reifen Umgänge hängt mit der Windungshöhe zusammen und scheint daher jüngeren Individuen zu fehlen. Deshalb fassen wir das kleine, Fig. 3, abgebildete Exemplar als Jugend form des A. Halili auf, obgleich Umbilikalknoten fehlen. Windungshöhe und Breite verändern sich innerhalb eines Umganges erheblich (H : B = 6 : 7, später wie 18. 16), die Flanken flachen sich also ab. In der Sutur stehen die Sattelköpfe fast an einer Radiallinie an, nur der Auxiliar liegt erheblich tiefer; wir müssen wegen der geringen Involution, wegen der relativen Schmalheit der Loben bei etwas größerer Breite der Sättel, zwei Lateralloben auch hier annehmen. Der Externlobus ist von mäßiger Tiefe, der Siphonalsattel und die beiden Seitenflügel sind schmal und nur wenig zerteilt. Der erste Laterallobus ist etwas tiefer als der Externe, der zweite erheblich kürzer, der Auxiliar lang; die Lobengliederung grob. Diliskelessi; Anzahl: i Exemplar, i Fragment. Te


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