. Anatomie der Echinothuriden. Echinothuroida; Sea urchins. Pfl Fig. 'Pri F"ig. ;. Sphäridium von Phormosoma indicum. (Vergr. 105.) Fig. 8 u. g. Sphäridien von Hygrosoma aethiopicum. (Vergr. 105.) Pfl. Pigmentflecken. Fig. 10. Sphäridium von Asthenosoina Griibci. (Verg. 105.) Fig. 10. ganglion. Bei Ph. indiatm (Textfig. 7) ist der Stiel des Sphäridiums dünn und kurz. Außerdem läßt sich eine größere Menge von Pigmentflecken nachweisen. Bei H. aethiopicum giebt es zweierlei Sphäridien, feigenförmige, häufiger vorkommende mit einem dicken Stiel (Fig. g) und olivenförmige mit einem dünnen Sti


. Anatomie der Echinothuriden. Echinothuroida; Sea urchins. Pfl Fig. 'Pri F"ig. ;. Sphäridium von Phormosoma indicum. (Vergr. 105.) Fig. 8 u. g. Sphäridien von Hygrosoma aethiopicum. (Vergr. 105.) Pfl. Pigmentflecken. Fig. 10. Sphäridium von Asthenosoina Griibci. (Verg. 105.) Fig. 10. ganglion. Bei Ph. indiatm (Textfig. 7) ist der Stiel des Sphäridiums dünn und kurz. Außerdem läßt sich eine größere Menge von Pigmentflecken nachweisen. Bei H. aethiopicum giebt es zweierlei Sphäridien, feigenförmige, häufiger vorkommende mit einem dicken Stiel (Fig. g) und olivenförmige mit einem dünnen Stiel (Textfig. 8). Bei A. varimn ist das Sphäridium sehr in die Länge gezogen (Textfig. 10). Auf sämtlichen finden sich Pigmentflecken verstreut. 3. Die Pedicellarien. \'on den für die Systematik der Echinoideen so wichtigen 4 Arten von Pedicellarien, nämlich: i) Tridactyle (tridentate) oder Klappzangen 3) Gemmiforme oder Packzangen 2) Trifoliate (triphylle) oder Putzzangen 4) Ophicephale oder Beißzangen fanden sich bei Ph. indicum nur die beiden ersten, nämlich tridact}4e und trifoliate Pedicellarien. Die Beißzangen fehlen. Der Mangel von gemmiformen Pedicellarien mag wohl durch die Ausbildung der Drüsen-Giftstachel bedingt sein. Von den tridactylen Pedicellarien giebt es zwei Arten bei Pli. indicum, solche mit stark verlängerten und solche mit kürzeren Zangen. Fig. 3, Taf. III stellt eine Zangenklappe der ersten Art dar. Sie ähnelt einer Zangenklappe von Ph. buisariuin, nur ist der mediane und Endteil um ein beträchtliches schmäler. Beide Arten von tridactylen Pedicellarien sind in großer Menge auf der \^entralseite und am Ambitus ver- breitet. Die trifoliaten (triphyllen) Pedicellarien finden sich sowohl auf der Ventral- wie auf der Dorsalseite, auf welch letzterer die tridactylen Pedicellarien nur in geringer Anzahl und auf die Gegend des Ambitus beschränkt stehen. Die Ränder jeder tridact}den Zangenklappe sind fein gezähnt Zuerst glaubte ich


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