. Fig. 42. Callidina ru seola Zel. Fuß. Der gänge der Fußdrüsen (nach Zelinka). Hinterende mit Haftscheibe. Glied breit ist. Zahnformel %, 7„ «/„ Vt- Länge: 500—680 ^. An Laub- und Lebermoosen. — Marburg i. H. (V), Stuttgart. 2L C. leitgebi Zel. (Fig. 43). Körper farblos, Darm meist mit grünen Algen gefüllt. Räderorgan groß. Oberlippe mit einer me- dianen Spitze. Sporen kürzer als das zugehörige Glied breit ist. Fußende mit Haftscheibe, welche aus 10 hohlen Zäpfchen besteht. Zahnformel ^/g—%. Länge 190—210 ^. An Lebermoosen. Marburg i. H. (?). /H lig. 43. Callidina leit- gebi Z^X. Sponn (nach


. Fig. 42. Callidina ru seola Zel. Fuß. Der gänge der Fußdrüsen (nach Zelinka). Hinterende mit Haftscheibe. Glied breit ist. Zahnformel %, 7„ «/„ Vt- Länge: 500—680 ^. An Laub- und Lebermoosen. — Marburg i. H. (V), Stuttgart. 2L C. leitgebi Zel. (Fig. 43). Körper farblos, Darm meist mit grünen Algen gefüllt. Räderorgan groß. Oberlippe mit einer me- dianen Spitze. Sporen kürzer als das zugehörige Glied breit ist. Fußende mit Haftscheibe, welche aus 10 hohlen Zäpfchen besteht. Zahnformel ^/g—%. Länge 190—210 ^. An Lebermoosen. Marburg i. H. (?). /H lig. 43. Callidina leit- gebi Z^X. Sponn (nach Janson). Fig. 44. Callidina tetra- odon Ehrbg. Fuß (nach Janson). 22. C. tetraodon Ehrbg. (Fig. 44). Körper farblos bis gelblichweiß. Räderorgan mäßig groß, nur wenig breiter als der Hals. Ober- lippe eingekerbt. Taster kurz, zweigliedrig, daneben jederzeit 1 Stirnhöcker. Sporen wenig länger, als das zugehörige Glied breit ist, auf Polstern sitzend. Fuß sehr kurz, mit Haftscheibe. Zahnformel ^4? selten noch ein fünfter Zahn schwach angedeutet. Länge: 620—726 ^. In Moosen und Erde auf Bäumen, Mauern, Dächern. — Jan., April, Nov. — Berlin, Plön, Mar- burg i. H. (?), Stuttgart. 23. C. magna Plate (Fig. 45). (? = C. hexaodon Ehrbg.,? = C. octodon Ehrbg.) Körper meist rötlich. Haut deutlich punktiert. Sporen undurchbohrt, an der Basis schmal, dann verdickt, am Ende zugespitzt, halb so lang wie das zugehörige Glied breit ist. Fuß mit Haftscheibe. Zahnformel 7„ 7„ 7„ V3, «Z«. Länge: 423—725 fi. In Sphagnumpolstern und anderen Moosen auf Dächern etc. — Berlin, Plön, Marburg i. H. 24. C. symbiotica Zel. (Fig. 46). Körper gelblichrot, der Darm intensiver ge- Fig. 45. Cniii- färbt, längsgestreift, mit 16 deutlichen Scheinseg- pSal e'^'^Fuß menten. Räderorgan groß. Oberlippe mit 2 Zapfen, (nach Plate).


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