. Die Asteriden der Siboga-Expedition . der /rrc£-2//aris-Gruppe ist sie meist viel weniger steil und nähert sich mehr und mehr der horizontalen Richtung; doch stehen ihre Stacheln immer noch sehr deutlich unter einander (Fig. B). Diese Stacheln stehen unmittelbar bei einander, so dass sie sich in ihrer ganzen Länge berühren können. Sie sind verhältnissmässig klein, erreichen höchstens die Länge von zwei Randplatten, sind spitz, oft kaum abgeplattet und leicht gebogen. Bei jungen Exemplaren ist ihre Zahl geringer; es sind dann oft nur je drei Randstacheln vorhanden, von denen der oberste kurz,


. Die Asteriden der Siboga-Expedition . der /rrc£-2//aris-Gruppe ist sie meist viel weniger steil und nähert sich mehr und mehr der horizontalen Richtung; doch stehen ihre Stacheln immer noch sehr deutlich unter einander (Fig. B). Diese Stacheln stehen unmittelbar bei einander, so dass sie sich in ihrer ganzen Länge berühren können. Sie sind verhältnissmässig klein, erreichen höchstens die Länge von zwei Randplatten, sind spitz, oft kaum abgeplattet und leicht gebogen. Bei jungen Exemplaren ist ihre Zahl geringer; es sind dann oft nur je drei Randstacheln vorhanden, von denen der oberste kurz, die zwei andren etwa gleich gross sind. Diese geringe Stachelzahl, die einen jugendlichen Zustand noch in der Irregu/a7'is-Grui:)pe. darstellt, ist bei allen übrigen Formen von Astropecicn auch für die erwachsenen Exemplare sehr bezeichnend. Hier lassen sich in der Regel nicht mehr als je drei, seltener noch 4 untere Randstacheln feststellen. Das ist bei der Brasiliciisis-Oxwppt der Fall (Fig. F und K); dabei zeigt sich aber, dass einer der Randstacheln, und zwar der zweite von oben, die andren an Grösse über- trifft, meist sogar sehr beträchtlich. Es findet sich dann also ein sehr grosser Randstachel, adoral neben und über ihm ein meist viel kleinerer Stachel, und aboral Fig. I. A. vafpa. .\rm von der Seite (links ist adoraler Rand).


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