. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 240 G. Lxize'. lang, zweites cylindrisch, IV2 mal so lang als breit, drittes Glied sehr kurz, mehr als doppelt so breit wie lang, das Endglied pfriemen- förmig, etwas kürzer als das zweite Glied. Lippentaster*) zweigliedrig: erstes Glied cylindrisch, IV4 mal so lang als breit, das Endglied pfriemenförmig, merklich kleiner als das ganz ähnlich gebaute End- glied der Kiefertaster. Mandibeln kräftig, leicht sichelförmig gekrümmt, scharfspitzig, im äusseren Drittel mit einem kurzen, kräftigen Zahne. Fühler zweigliedrig**}: erstes Glied zi


. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 240 G. Lxize'. lang, zweites cylindrisch, IV2 mal so lang als breit, drittes Glied sehr kurz, mehr als doppelt so breit wie lang, das Endglied pfriemen- förmig, etwas kürzer als das zweite Glied. Lippentaster*) zweigliedrig: erstes Glied cylindrisch, IV4 mal so lang als breit, das Endglied pfriemenförmig, merklich kleiner als das ganz ähnlich gebaute End- glied der Kiefertaster. Mandibeln kräftig, leicht sichelförmig gekrümmt, scharfspitzig, im äusseren Drittel mit einem kurzen, kräftigen Zahne. Fühler zweigliedrig**}: erstes Glied ziemlich cylin- drisch, beträchtlich länger als breit, zweites schwach keulig. so lang und etwas dünner als das erste, das p]nde wie abgestutzt, ellip- tisch begrenzt und häutig Fig 1. Larve v. Fig. 2. Q Nymphe v. geschlossen. C. ahäominalis F. C. abdominalis F. Dieser häutige Abschluss (Unterseite)' (Unterseite). , ., , . i. i-. bildet die Basis zweier, nebeneinander liegender Gebilde, von denen das innere krallenförmig und leicht gebogen, das äussere eiförmig zugespitzt und merklich kürzer als das erste erscheint. Abdomen zehngliedrig***): das erste Segment beträchtlich kürzer als die folgenden, das zehnte****) — ein kurzes ausstülpbares End- c > :c >; ^c >; [( X 's )j c i) :c_ )}. *) Dieselben sitzen auf einem Doppelcylinder, der häutig mit dem grossen Lippenstanime articulirt. **) Nach Beling dreigliedrig, da er das längere Anhängsel als Fühlerglied betrachtet. Der Contakt mit dem zweiten Gliede ist zu minimal, um eines oder das andere dieser Haut-Anhängsel als Fühler- glied betrachten zu dürfen. Genannte Anhängsel scheinen Tastkörper zu sein und die Stelle von Tastborsten zu vertreten. ***) Beling zählt den Kopf und „zwölf Abschnitte", so dass er anscheinend das in der Ruhe eingezogene, die ausstülpbare Haut tra- gende Endsegnient nicht als Leibesring betrachtet. ****) An der Abbildung als Endellipse Please n


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