. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative. 565 A. Salamandriden. B. Siredon-Amblystoma. C. Amphiuma. Fig. 13. D. Stammform. 16. Fig. 14. ö. Fig. Fig. 13—16. Schema der Lage der Visceralbogennerven zu den Muskeln der dorsalen und mittleren Gruppe bei Salamandra, Siredon, Amphiuma und der hypothetischen Stammform der Urodelen. VII Facialis; IX Glossopharyngeus; X Vagus; 1—5 1.—5. Kiemenbogennerv; Eamus posttrematicus; Dl. M. dorsolaryngeus; R. c. m. m. Ramus cutaneus mandibulae lateralis und medialis; Ch. t. Chorda tympani (Ramus alveolaris); R. j.


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative. 565 A. Salamandriden. B. Siredon-Amblystoma. C. Amphiuma. Fig. 13. D. Stammform. 16. Fig. 14. ö. Fig. Fig. 13—16. Schema der Lage der Visceralbogennerven zu den Muskeln der dorsalen und mittleren Gruppe bei Salamandra, Siredon, Amphiuma und der hypothetischen Stammform der Urodelen. VII Facialis; IX Glossopharyngeus; X Vagus; 1—5 1.—5. Kiemenbogennerv; Eamus posttrematicus; Dl. M. dorsolaryngeus; R. c. m. m. Ramus cutaneus mandibulae lateralis und medialis; Ch. t. Chorda tympani (Ramus alveolaris); R. j. Ramus jugularis; R. Rami cutanei jugulares; R. pr. Rami praetrematici. Die Muskelquerschnitte sind schraffiert, wenn auch beim umgewandelten Tier vorhanden, oder punktiert, wenn nur bei Larven vorhanden. Diese Ableitung der Innervation von Muskeln der entwickelten umgewandelten, jetzt lebenden Urodelen aus Verhältnissen, welche bei den Vorfahren in der Phylogenie aus rein ontogenetisehen Cänogenien sich hervorbildeten, mit anderen Worten, die Uebertragung von Cänogenien — Anpassungen an die speziellen Lebensbedingungen der Larvenform, die als Fälschungen des palingenetischen Ablaufes der Ontogenie erscheinen x) — auf die fertige Form und die weitere Aus- bildung und Umgestaltung im Dienste der letzteren will ich in folgen- dem als Metagenie bezeichnen. Wenn in dem Erhaltenbleiben eines Teiles der unvermischten dorsalen Facialismuskulatur, der tiefen Abteilung des M. cephalo- dorso-mandibularis, bei den Derotremen ein palingenetischer Charakter der fertigen Form zu sehen ist, so liegt in der Vermischung des gesamten Restes der die Uebertragung einer onto- genetischen Umformung, einer Cänogenie in die fertige Form und eine 1) Gtegenbaur, Vergleichende Anatomie I, 1898, p. 15 bezeichnet diese als Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration


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