. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. 488 gemacht wurden, wurde der Fisch im Hafen von Tutuila gefangen; er war 8V2 Fuss lang, mit einer Maulbreite von 5 Zoll. Er war den Eingeborenen wohl bekannt; sie nannten ihn „Moemoe-aowe" (Tag- schläfer), von seiner Gewohnheit, in gewissen Jahreszeiten an der Oberfläche des Wassers schlafend zu liegen. Die Zähne sind in 7 oder 8 Querreihen arrangirt, jede Reihe mit 15 etwas seitlich geneigten Zähnen auf jeder Seite. Der einzelne Zahn ist eine starke Mittelspitze mit 3—6 Zackchen auf jedem Rande,. Unteres ZahnljaiuT v


. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. 488 gemacht wurden, wurde der Fisch im Hafen von Tutuila gefangen; er war 8V2 Fuss lang, mit einer Maulbreite von 5 Zoll. Er war den Eingeborenen wohl bekannt; sie nannten ihn „Moemoe-aowe" (Tag- schläfer), von seiner Gewohnheit, in gewissen Jahreszeiten an der Oberfläche des Wassers schlafend zu liegen. Die Zähne sind in 7 oder 8 Querreihen arrangirt, jede Reihe mit 15 etwas seitlich geneigten Zähnen auf jeder Seite. Der einzelne Zahn ist eine starke Mittelspitze mit 3—6 Zackchen auf jedem Rande,. Unteres ZahnljaiuT von Ginglymostoma mülleri (aatürl. Grösse). Eine der mittleren Zahnreihen vergrössert. welche aber nicht isolirt sind, sondern eine zusammenhängende Reihe bilden. Die Zähne der vordersten Querreihen sind abgenutzt, stumpfer, nur mit Spuren von Nebenzacken; die der mittleren und hintersten Reihen zeigen die Zähnelung am deutlichsten. Chiloscyllium, M. H. Maul mässig weit, quer, an der unteren Seite der stumpfen Sclinauze. Unterlippe dick, unter- brochen in der Mitte oder quer über die Symphyse reichend; Nasen- und Maulhöhle nicht von einander getrennt; Nasenlappen mit einem Tentakel. Zähne klein, mit grösserer Mittelspitze und gewöhnlich einem oder zwei Paaren kleiner Nebenspitzen. Augen klein, ohne Nickhaut. Spritzlöcher mässig gross, unterhalb des Niveaus des Auges. Rückenflossen ohne Stachel, die erste unmittelbar hinter der Basis der Bauchflossen, die zweite vor der Afterflosse gelegen. Afterflosse reicht mit der Basis an die Schwanz- flosse. Schwanzflosse von massiger Länge. Kiemenspalten mässig weit, die beiden hinteren einander genähert. Man hat 4—7 Arten unterschieden, alle vom Indopacifischen Ocean; sie erreichen keine be- deutende Grösse. Chiloscyllium ocellatum. Squalus ocellatus, L. Gm. I. p. 1494; Shaw, Nat. Mise. pl. 101. Hemiscyllium ocellatum, Müll, und Henle, p. 16; Dumöril, Elasra. p. 320. Scyllium ocellatum, Blyth, Journ. As. So


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