. Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender . Fig. III. Schnitt durch ein Scolopenderei nach der intravitellinen Sonderung der Furchungszellen, schematisch gehalten. Der periphere Eidotter ist in Pyramiden zerlegt. Im centralen Dotter linden sich die Furchungskerne (cc| oder Kerne der Dotterpyramiden (Macromeren), /.wischen den Dotterpyramiden wandern die Intercalarzellen lici zur Peripherie-. fk=Fettkugeln des Eidotters. keine bestimmte Behauptung aussprechen. Thatsache ist, dass bei beiden Formen die Bildung des Blastoderms von verschiedenen Stellen aus vor sich geht, und dass dasselbe dahe


. Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender . Fig. III. Schnitt durch ein Scolopenderei nach der intravitellinen Sonderung der Furchungszellen, schematisch gehalten. Der periphere Eidotter ist in Pyramiden zerlegt. Im centralen Dotter linden sich die Furchungskerne (cc| oder Kerne der Dotterpyramiden (Macromeren), /.wischen den Dotterpyramiden wandern die Intercalarzellen lici zur Peripherie-. fk=Fettkugeln des Eidotters. keine bestimmte Behauptung aussprechen. Thatsache ist, dass bei beiden Formen die Bildung des Blastoderms von verschiedenen Stellen aus vor sich geht, und dass dasselbe daher anfangs auch noch keine kontinuierliche Schicht darstellt. Indem die Intercalarzellen in den die f »Otterpyramiden von einander trennenden Furchen emporgestiegen sind, so erklärt sich ferner die Erscheinung, dass das Blastoderm zunächst aus isolierten Zellgruppen besteht, die vorzugsweise gerade oberhalb der Furchen liegen und erst durch Zellteilungen allmählich sich \ ergrössern. Einzelne Zellen lösen sich von diesen Gruppen los, kriechen nach Art von Amöben an der Oberfläche des Dotters entlang und vermitteln hierdurch schliesslich den Zusammenhang zwischen den ursprünglich getrennten


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