Archive image from page 36 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 Odonata. 449 (leuselben etwa gleich tief, wie ihre Basis breit; jederseits 9 iu eine regel- mäßige Linie gestellte mentale Borsten und 6 Borsten am Seitenlapi)en. — Flügelscheiden noch nicht ganz 1 mm lang. Beine lang und sehr dünn. Abdomen breit, oval; das 10. Segment sehr klein, in der Dorsalansicht vom 9. völlig umfaßt. Kleine, medianwärts gekrümmte Seitenstacheln des Segment


Archive image from page 36 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 Odonata. 449 (leuselben etwa gleich tief, wie ihre Basis breit; jederseits 9 iu eine regel- mäßige Linie gestellte mentale Borsten und 6 Borsten am Seitenlapi)en. — Flügelscheiden noch nicht ganz 1 mm lang. Beine lang und sehr dünn. Abdomen breit, oval; das 10. Segment sehr klein, in der Dorsalansicht vom 9. völlig umfaßt. Kleine, medianwärts gekrümmte Seitenstacheln des Segments, keine Dorsalstacheln. Kaudalstacheln sehr klein. — Integument kahl, durch feine Punktierung matt. Ganze Länge 11 mm, Breite des Abdomens 42. Cordiiliiieii-Larve F. Fuiidnotiz: Station 78, Yalgoo, in einem Bächleiu, 2 kleine, 1 größeres Exemplar, 11. VIL 05. Licht rötlichgelb mit bräunlicher Fleckenzeichnung. Vom Haltitus europäischer Cordulinen-Larven {Cord, aenea z. B.) und durch die Gestalt der Labiumzähue als solche wahrscheinlich aus- gewiesen. Da das ziemlich große größere Exemplar doch höch- stens im drittletzten Stadium ist, dürfte die Larve einer größeren Art {Hemicordulia tau?) angehören. Breit und hoch gewölbt. Licht rötlichgelb mit einer hell- braunen Fleckenzeichnung, die besser aus der Abbildung zu ersehen, als durch Beschreibung wiederzugeben ist. Zwischen den Augen eine dunkle Querbinde; Femora mit 2, Tibien mit 3 dunkeln Ringeln. Kopf ziemlich groß, oben flach. Ansatz der Fühler beträchtlich nach vorne von einer die vorderen Augenränder verbindenden Querlinie. Augen klein, ihr Längsdurchmesser kaum mehr als halb so lang wie der freie Rand des Occiput; diese Ränder mäßig konvergent, die hinteren Ecken gerundet. — Das 1. und 2. Fühlerglied nur wenig dicker als die folgenden, kahl. Labium sehr breit; das Gelenk zwischen den 2. Coxae; am freien Rand der Seitenlappen 9 Zähne, die Einschnitte zwischen denselben wenige


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