Archive image from page 369 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 348 Die Stämme der Wirbeltiere. Elginia. â Perm E. mirabilis (Fig. 269). F. Pareiasauridae. Die Pareiasauriden waren ziemlich groÃe Reptilien â â Pareiasaurus Baini erreichte eine Körperlänge von etwa 3 in â und besaÃen einen plumpen Körper mit kurzen, sehr stämmigen GliedmaÃen. Der Schädel trägt eine kräftig ausgesprochene Skulptur aus Höckern und Gruben; am Unterrande des Unterkiefers steht ein kleiner Höcker am Vorder- ende, ein groÃer Knoche


Archive image from page 369 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 348 Die Stämme der Wirbeltiere. Elginia. â Perm E. mirabilis (Fig. 269). F. Pareiasauridae. Die Pareiasauriden waren ziemlich groÃe Reptilien â â Pareiasaurus Baini erreichte eine Körperlänge von etwa 3 in â und besaÃen einen plumpen Körper mit kurzen, sehr stämmigen GliedmaÃen. Der Schädel trägt eine kräftig ausgesprochene Skulptur aus Höckern und Gruben; am Unterrande des Unterkiefers steht ein kleiner Höcker am Vorder- ende, ein groÃer Knochenzapfen etwa in halber Länge des Unterkiefers. Diese Zapfen sind wohl am ehesten als Muskelansatzstellen zu deuten. Porb. Pof. Pmx. Ju. Smx. Fig. 268. Seitenansicht des Schädels von Labidosaurus hamatus, Cope(?) aus dem Perm von Texas, in V2 nat. Gr. (Nach S. W. Williston, 1916.) Abkürzungen wie in Fig. 263. Der Rücken ist mit mehreren Reihen von Knochenplatten gepanzert. In der Wirbelsäule finden sich zwischen den Wirbelkörpern Hypo- zentren (Interzentren) eingeschaltet. Die Krallenphalangen der Finger und Zehen, deren Phalangenzahl noch unsicher ist (2, 3, 4, 5, 3?), sind stark gebogen und krallenartig geschärft. Pareiasaurus. â Perm von Südafrika und Nordruà P. Baini (Fig. 270). Propappus. â Perm von Südafrika. â Der ganze Rücken dicht mit Knochenplatten 1 E. T. Newton, On Some New Reptiles from the Elgin Sandstone. â Philosophical Transactions of the Roy. Society, London 1893, Vol. CLXXXIV, p. 431. 2 Bis jetzt sind vier nahezu vollständig erhaltene Skelette bekannt. Letzte Mitteilung (hier die ältere Literatur!) von E. C. Case: A Revision of the Cotylo- sauria of North America. â 1. c. 1911, p. 53. Ãber die Phalangenzahl vgl. das folgende Zitat. 3 Der gröÃte Teil eines groÃen Skelettes bekannt: R. Broom, Contributions to South African Paleontology. On the Pareiasaurian Genus


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