. Dr. Johannes Leunis Synopsis der thierkunde. Ein handbuch für höhere lehranstalten und für alle, welche sich wissenschaftlich mit der naturgeschichte der thiere beschäftigen wollen . Sine (Stachel = ober aiiffäeüe mit Stadler» c()cn am 9iaiitc uiib auf bev Jläc^c; 10(10 mal i^crorofievt. 5>g- 11. Gine c^Iiii= bvifc^eäBimper» ober i>Iimmev= ^cüe; ftarf üer= grögert. ©cftalt Iiakii bie @tad)el' ober 9iiff= 5et(cii, b. [}. äfften, bereit Cberfläd)e mit tur,^en [tadjelförnugen gortfät^en ober rifjäf)uü(^en (Srfjcbiuigeit bc\ü}t t[t; fotd^c 3tßen*fommcu j. 53. nor in bcu tieferen @d)id)tcn


. Dr. Johannes Leunis Synopsis der thierkunde. Ein handbuch für höhere lehranstalten und für alle, welche sich wissenschaftlich mit der naturgeschichte der thiere beschäftigen wollen . Sine (Stachel = ober aiiffäeüe mit Stadler» c()cn am 9iaiitc uiib auf bev Jläc^c; 10(10 mal i^crorofievt. 5>g- 11. Gine c^Iiii= bvifc^eäBimper» ober i>Iimmev= ^cüe; ftarf üer= grögert. ©cftalt Iiakii bie @tad)el' ober 9iiff= 5et(cii, b. [}. äfften, bereit Cberfläd)e mit tur,^en [tadjelförnugen gortfät^en ober rifjäf)uü(^en (Srfjcbiuigeit bc\ü}t t[t; fotd^c 3tßen*fommcu j. 53. nor in bcu tieferen @d)id)tcn bcr €bcx'- l]a\\t ber ©äuget^iere (gig. 10.). (Sine anbcre 9ieik uon ^ettformeu fotnmt baburd^ ?iu[tanbe, ha^ bie 3ette einen ober metjrere bemegüdje fabenfönnige gortfä^e trägt. 2)iefe gortfä^e f^Iagen beftänbig f)in unb ^er nnb ergengen fo eine ftinnnernbe unb tinm).iernbe Sctuegung; fte ^ei^en be^'^alb glimnier = ^aare (gümmerfäbcn) ober SBintper^aare (äßiml^erfäben); bie mit iljnen üer= febenen ^eüm nennt man gfimmerjellen ober aBim^erjeHen. 2)iefe SBe= jcid)nnng menbet man namenttid) bann an, mcnn bie ^tiie mehrere SBimlJerfäben trägt (g-ig. 11.). Senn aber nnr ein einjiger SBimperfaben ber ^cUi anffil^t, fo pflegt man i^n at« ©eifieinnb bie^eüefelbft olö@etßeljene jn benennen (gig. 12.). 2IfS 33eifpiel bcr gümmcrjeüen fönnen nnS bie ^iUen bienen, wdäji ftc^ an ber Cvnnenmanb ber ?uftröl)re be§ 3}fcnfc^en be= finben; ®eif3et5ellen fommen be» fonberS bänfig bei loirbcüofen 2:I)ieren uor, feblen jcbod) ondj ben SBirbelt^ieren nid)t Doüftänbig. @ine befonbere gorm öon ®et= ßeljetten finbet fid) bei ben @d)mämmcn, §ier ift bie Sni-jel beS geißelförmi^en gobenS oon einer fragenförmtgen (Sr^ebung ber 3eüe umgeben. äJfan nennt biefe gellen be^balb and) fragen gellen (gig. 13.). 2Bir f)ciben biö jel^^t üerfdjiebene formen öon ^cUm f'ennen geternt unb bobet namentticb bie ®e[ta(tnng ber Oberflät^e in§ Stuge g


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