. Bericht der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main. Natural history. Fig. 14. a und c Limnaea ovaia Drap., b und d Limnaea (ßahra Müll., e Planorbis corneus L. (n. Gr.) da erhalten haben, so daß beim Wiedereintreten feuchterer Witterung von der Gattung Limnaea wohl keine Art fehlen wird. Die große Schlammschnecke, Limnaea stagnalis L., habe ich in den Gräben des Schwanheimer AValdes nie beobachtet, während sie jenseits des Maines überall häufig ist. Von den Tellerschnecken war die Posthornschnecke, Planorbis corneus L., früher im Hauptgraben der Schwanheimer Wie


. Bericht der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main. Natural history. Fig. 14. a und c Limnaea ovaia Drap., b und d Limnaea (ßahra Müll., e Planorbis corneus L. (n. Gr.) da erhalten haben, so daß beim Wiedereintreten feuchterer Witterung von der Gattung Limnaea wohl keine Art fehlen wird. Die große Schlammschnecke, Limnaea stagnalis L., habe ich in den Gräben des Schwanheimer AValdes nie beobachtet, während sie jenseits des Maines überall häufig ist. Von den Tellerschnecken war die Posthornschnecke, Planorbis corneus L., früher im Hauptgraben der Schwanheimer Wiesen zahlreich vertreten, aber das moorige Wasser schien ihr nicht ganz gut zu bekommen. Sie blieb klein, flacli und war an den innersten Windungen meistens melir oder minder angefressen, häufig sogar durchlöchert mit einem Mittelloch von 2 mm Durchmesser (Fig. 14 e). Viele Exemplare waren auch mehr oder minder unregelmäßig aufgewunden, andere enthielten. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Frankfurt a. M. : Die Gesellschaft


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