. Die Entomostrakenfauna der "alten Donau" bei Wien : eine ethologische Studie . Jfcw jUi&- VM^lyü^ö<b^tfa^'lk*^T^ cfltoM/ Owvv Xw£v ftwauX Fig. C. Nach unsern Berechnungen dürfte das Karpfenwasser zur Zeit des Maximums 6000 cm3 Plankton enthalten, im Minimum kaum 150 cm3; das sind gewiss nicht hohe Zahlen, doch im Brückenwasser sind die Verhältnisse noch ungünstiger. Den ganzen Winter hindurch ist hier constant das Planktonvolumen unmessbar gering; mitunter wurde bei unsern Verticalfängen überhaupt fast nichts Lebendes gefangen; wir können geradezu sagen, dem Brücken wasser f
. Die Entomostrakenfauna der "alten Donau" bei Wien : eine ethologische Studie . Jfcw jUi&- VM^lyü^ö<b^tfa^'lk*^T^ cfltoM/ Owvv Xw£v ftwauX Fig. C. Nach unsern Berechnungen dürfte das Karpfenwasser zur Zeit des Maximums 6000 cm3 Plankton enthalten, im Minimum kaum 150 cm3; das sind gewiss nicht hohe Zahlen, doch im Brückenwasser sind die Verhältnisse noch ungünstiger. Den ganzen Winter hindurch ist hier constant das Planktonvolumen unmessbar gering; mitunter wurde bei unsern Verticalfängen überhaupt fast nichts Lebendes gefangen; wir können geradezu sagen, dem Brücken wasser fehlt ein Winter- plankton. Der Beginn des „Wasserfrühlings" lässt sich daher bis fast auf den Tag genau feststellen, und schon makroskopisch kann man den ersten reinen Planktonfang im Frühjahr constatiren. Er fiel im Jahre 1898 auf den 18. Mai; nachdem wir im April fast nur Nauplien gefangen hatten und nur Dindbryon etwas zunahm, hatte der Auftrieb an diesem Tage das Aussehen weisser Flocken.
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